Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Winneburg
hat nach 0 Millisekunden 6 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
Öffnen |
. von Weber (3 Bde., Dresd. 1827‒29) gab W. heraus.
Winkler Hasensprung, Wein, s. Winkel.
Winklern, Dorf, s. Heiligenblut.
Winland, s. Vinland.
Winneburg, Burgruine bei Cochem (s. d.).
Winnecke, Friedr. August Theodor, Astronom, s. Bd. 17
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
Öffnen |
I. von Österreich die fürstliche Würde für alle Nachkommen. Als im Anfang des 17. Jahrh. die Linien Winneburg und Beilstein erloschen und ihre Besitzungen, die Reichsgrafschaften Winneburg und Beilstein, an das Kurfürstentum Trier zurückfielen, gab
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
Öffnen |
die weithin sichtbare Burgruine Winneburg, dem Fürsten Metternich-Winneburg gehörig. 2 km oberhalb C. die Abtei Ebernach, jetzt Irrenpflegeanstalt.
Cochenille (frz., spr. kosch’nij; als Drogue lat. Coccionella), eine Art der Schildläuse (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
Öffnen |
zwischen der Mosel und dem Hunsrück gelegenen Herrschaften Winneburg und Beilstein belehnt und 1635 in den Reichsfreiherrenstand erhoben wurde. Am 20. März 1679 ward Philipp Emmerich M. (gest. 1698) in den Reichsgrafenstand erhoben
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
Öffnen |
. In der Nähe ein Braunkohlenbergwerk. Im 11. und 12. Jahrh. war G. der Sitz der Grafen des fränkischen Hessengaues.
Gudermann, Christoph, Mathematiker, geb. 28. März 1798 zu Winneburg, wurde 1823 Lehrer der Mathematik am Gymnasium zu Kleve, 1832
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
Öffnen |
sowie die nahen Burgen Winneburg und Beilstein, die heute noch als Ruinen die Umgegend schmücken. Vgl. Pauly, Stadt und Burg K. (Kochem 1883).
Kochemer Loschen (Kochemerloschaun, verderbt Kokumloschen, v. hebr. chacham, klug, und laschon, Sprache
|