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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0704, von Wittichenau bis Wittstock Öffnen
, ein kath. Schullehrerseminar, ein Amtsgericht, 2 Oberförstereien, Wein- und Tabaksbau, Reste römischer Bäder und (1885) 3425 Einw. Wittling, s. Schellfisch. Wittmack, Ludewig, geb. 26. Sept. 1839 zu Hamburg, widmete sich zuerst dem Lehrfach
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0491, von Schachtelhalm bis Schiefer Öffnen
und silberigen Seiten, schwarzgefleckt hinter jeder Brustflosse; Schwanzflosse ausgeschnitten, Seitenlinie gerade. Vorkommen in der Nordsee, besonders in Schottland und England, Fang im ganzen Jahre. Drittens Gadus merlangus, Merlan, auch Wittling genannt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0363, Fleisch (im biblischen Sinn) Öffnen
(Stockfisch, Laberdan, Klippfisch), den Schellfisch, dann den Dorsch, den Wittling, den Köhler, den Pollak u. a. Neben dem Hering und dem Kabeljau verdienen die Makrelen, unter welchen der Thunfisch die berühmteste ist, Erwähnung. Im übrigen geben unter den
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0425, von Schelle bis Schellfisch Öffnen
. Der Wittling (Merlan, G. Merlangus L.), 30-40 cm lang, ohne Bartfaden, hell braungrau, an den Seiten und am Bauch weiß, mit dunkeln Flecken an der Wurzel der Brustflossen, findet sich in den westeuropäischen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831e, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
.), der wundervolle Leierfisch (Callionymus lyra L.). Häufige Standfische sind 28 Arten, darunter der Seehase, der Dorsch, der gemeine Schellfisch, der Wittling (Gadus merlangus L.), der ungeheuer häufige, als Fischköder benutzte kleine Sandaal, der Steinbutt