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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wuk Stefanowitsch Karadschitschbis Wulli |
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760
Wuk Stefanowitsch Karadschitsch - Wulli.
Wuk Stefanowitsch Karadschitsch, s. Karadschitsch.
Wulfenit, s. Gelbbleierz.
Wulfilas, s. v. w. Ulfilas.
Wülfrath, Stadtgemeinde im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Mettmann, an
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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.
Wuk , serb. Gelehrter, s. Karadžic , Vuk Stephanowič.
Wutari , Hauptstadt und Handelsplatz mit 6000 E. in dem von den Djutu bewohnten Negerreich Kororofa ,
im Süden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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130
Philologie und Alterthumskunde.
Karadschitsch (Karadzic)
Milutinowitsch
Wuk Stephanowitsch, s. Karadschitsch
Ungarische Literatur.
Ungarische Literatur
Arany
Bacsányi, Janos u. Gabriele
Bajza
Balassa
Beöthy *, Siegmund
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0879,
Serbien (Geschichte bis 1842) |
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Marko Kraljewitsch unterwarf sich den Siegern. Nun bestieg der Knes Lasar (Lazar) den Thron und vertrieb mit Hilfe der Bosnier und Albanesen die Türken, verlor aber 15. Juni 1389 gegen Murad durch die Verräterei seines Eidams Wuk Brankowitsch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zempbis Zentralarbeitsnachweisestelle |
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. Flemming, Zellsubstanz, Kern und Zellteilung! (Leipz.1882);^euser,BeobachtungenüberZellkern> teilung (»Botan. Zentralblatt < 1884); E. van Beineden, Ii<6cii6!'cli68 sur 1^ matui^tion äs 1'wuk, 1^z töcouä^tioil 6t Ik äivisiou esiiniaiie (Gent 1883
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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verwaltete. Dessen Sohn Wuk B. (gest. 1398) erscheint bei dem Verfall des serb. Reichs als Teilfürst in der Umgebung von Pristina; sein angeblicher Verrat in der Schlacht auf dem Amselfelde (s. d., 1389) entbehrt des histor. Beweises. In seinem Gebiet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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Sprachen bekannt zu machen, deren Studium er später, bei mehr Muße, wieder aufnahm. Eine Frucht dieser Beschäftigung war, wenn wir von den anderweitigen Ergebnissen für die allgemeine linguistische Vergleichung absehen, "Wuk Stephanowitsch' Kleine serbische
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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seinen Fußtruppen. In Italien ist Karabinier s. v. w. Gendarm.
Karadagh, 1) türk. Name von Montenegro. - 2) Gebirge, s. Kynoskephalä.
Karadjordje ("schwarzer Georg"), s. Czerny 1).
Karadschitsch (Karadžič), Wuk Stephanowitsch, der Begründer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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und Maler, geb. 26. Mai 1799 zu Breslau, machte seine Kunststudien seit 1815 auf der Akademie in Prag, sodann zu Wien, wo er sich, von Wuk Stephanowitsch, dem Sammler der serbischen Volkslieder, angeregt, auch poetisch versuchte; doch ist nur ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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Ufern ablagert.
Karadjchitjch, Wuk Stephanowitsch, se'rö. Dichter. Eine Gesamtausgabe seiner Werke erscheint im Auftrag der serbischen Regierung seit 1887inBolgrad.
»Karaghinstii, große Insel an der Nordosttüsto der Halbinsel Kamtschatka
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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schreibt die Niederlage dem Verrat des Schwiegersohnes Lazars, dem serb. Teilfürsten Wuk Brankowitsch zu. Eine zweite Schlacht fand ebendort 19. Okt. 1448 statt, als der ungar. Reichsverweser Johs. Hunyady ohne Einverständnis mit dem damaligen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Branlebis Branntweinmonopol |
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. Krieger in Syrmien; Wuk (gest. 1485), ein Bastard des blinden Gregor; Georg, ein Sohn des blinden Stephan (gest. 1477 in Friaul), der bald unter dem Namen Maxim Mönch und später Metropolit in der Walachei wurde (gest. 1516); zuletzt dessen Bruder
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