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Ihre Suche nach Wurzelfäule
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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789
Wurzel (grammatisch) - Wurzelfäule.
Die Rechnung bleibt die oben beschriebene, nur muß im Resultat ein Komma gesetzt werden, sobald Dezimalstellen heruntergenommen werden, z. B. ^/4|01,|22|24 = 58,32; vgl. A.
11) Enthält der Radikand
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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.
Wurzelfasern , s. Wurzel .
Wurzelfäule , verschiedene Fäulniserscheinungen an Baumwurzeln, meist durch die Einwirkung
parasitischer Pilze, besonders des Hallimasch (s. d.) hervorgerufen, aber auch nicht selten durch zu große
Feuchtigkeit des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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ihnen stehen in erster Linie: 1) Der Hallimasch (Agaricus [Armillaria] melleus L.), der Erzeuger des Harzstickens, der Harzüberfülle, Wurzelfäule oder des Erdkrebses der Nadelhölzer, mit runden, dunkeln Pilzsträngen (Rhizomorphen), welche von Wurzel zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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, Kupferbrand oder Fuchs, Mehltau oder Fraß, Wurzelfäule, Vergilbung, Blattläuse, Schnellkäferlarven, Hopfenwurzelspinner, Erdflöhe, Hopfenzinsler und verschiedne andre Schmetterlingsarten und durch Unkraut, besonders europäische Seide. Sein Ertrag
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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Wurzelparasiten (Nematoden, s. d.; Wurzelfäule der Rübenarten etc.).
Die reinen Feldgraswirtschaften wechselten mit x Jahren Getreide (mit und ohne Brache) und mit y Jahren Klee und Grasweide; heutzutage hat man auch für diese Hack- und andre Früchte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
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wird G. durch ungünstige Ernährungsverhältnisse, hauptsächlich durch Mangel an Wasser hervorgerufen;
jedoch auch eine teilweise Zerstörung der Wurzeln durch parasitische Pilze, welche die Wurzelfäule (s. d.) u. dgl. bewirken
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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auf Wundstächen, wobei sich Pilze nur
sekundär beteiligen, oder als Wurzelfäule durch
ungenügenden Sauerstoffgehalt des Bodens. Bei
der Zersetzung des H. durch parasitische Pilze ver-
liert es seinen Zusammenhang durch Auflösung der
Zellwände und nimmt
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