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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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das gleichnamige Fort.
Yungas, von dem Quichuawort Yunca, »heißes Thal«, in Südamerika Bezeichnung für die feuchtheißen, dicht bewaldeten Tiefländer, insbesondere auch ein bewaldetes Gebiet in Bolivia, am Fuß der Kordilleren, nordöstlich von La Paz
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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Chaco dem Paraguayfluß zuströmt.
Das Klima von B. ist trotz der Lage des Landes in der Tropenzone, der Höhenlage entsprechend, ein sehr wechselndes. Man unterscheidet demnach drei Zonen: die Puna, die Valles und die Yungas. Puna heißen die Gegenden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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mit Erfolg Weizen, Mais, Gemüse, mehrere Obstsorten und in besonders günstigen Lagen sogar schon Wein und Feigen. In der nächsten Stufe, den Valles oder Medio Yungas (2900-1600 m), gedeihen alle Feld- und Gartenfrüchte der gemäßigten Zone, in vollster
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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Blüten, wächst in den bolivischen Provinzen Enquisivi, Yungas, Larecaja, Caupolican und in der peruanischen Provinz Carabaya zwischen 1500 und 1800 m Seehöhe. C. Ledgeriana Moens. mscpt., bisweilen als Varietät der vorigen betrachtet, jedenfalls
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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Kette der Andes von Bolivia (Departement La Paz), dessen Höhe 6400 m beträgt. An seiner Nordseite ist die Kordillere durch das tiefe, schluchtenähnliche Thal von Totorapampa unterbrochen, welches La Paz mit der Provinz Yungas verbindet.
Illimitiert
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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sich die westliche Sierraregion an, welche über 1300-3750 m ü. M. ansteigt und von den Eingebornen in die Region der Yungas (bis 1500 m), der Valle oder Media Yunga (bis gegen 3000 m), beide mit ewigem Frühling, und der Cabezera de Valle geteilt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
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und die Umgebungen des Titicacasees bildeten 1888-89 das Forschungsgebiet des bereits genannten A. Hettner, der von La Paz aus auch in die Yungas hinabstieg. Große Verdienste um Bolivia hat sich der englische Ingenieur J. B. Minchin erworben, der dort vor
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