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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Apothemabis Appenzell |
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695
Apothema - Appenzell.
jedes Mittel hatte sein besonderes Zeichen. Diese Zeichenschriften sind jetzt durch gewöhnliche (abbreviierte) Schreibart verdrängt; nur einige werden bisweilen noch angewendet, z. B. ^ für Wasser, ^ für Alkohol
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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, daß sie beträchtlich mehr Raum einnehmen, die Bücher also voluminöser machen. So umfasst die Bibel in dem Lucasschen Zeichensystem 36 Bände, in dem Bostoner oder amerikanischen Alphabetsystem aber nur 8 Bände. Da jedoch eine gute Zeichenschrift die Arbeit des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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man erraten, daß bereits die Ägypter eine ähnliche Kunst besessen haben; auch die Römer schrieben ihre Saltatio durch Zeichenschrift auf, welche jedoch verloren gegangen ist. Als Erfinder der C. gilt Thoinot Arbeau (Anagramm von Jehan Tabourot
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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von Silhet) und medizinisch benutzt wird. Die Samenkerne liefern ein fettes Öl (vgl. Anacardium und Kardol).
Semeiographie (griech.), Zeichenschrift; auch Lehre von den musikalischen Zeichen, Notierungskunst.
Semele, in der griech. Mythologie
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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., Mosk. 1865-69, 3 Bde.). Wie alle übrigen europäischen Völker, gelangten auch die alten S. erst durch semitischen Einfluß zu einer Lautschrift, während das frühere Vorhandensein einer Zeichenschrift anzunehmen ist. Als Reformator der alten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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Nederlandsch-Indië«, Bd.35, behandelt im Anschluß an Andrees verwandte Arbeit die ihm aus dem malaiischen Archipel bekannt gewordenen Zeichenschriften. Wilken, »Het tellen bij nachten bij de volken van het maleisch-polynesische ras«, ebenfalls in den oben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arithmogriphbis Arkadien |
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der Ähnlichkeit ist ~; den Logarithmus kürzt man ab in log oder lg; 3! (gespr. 3 Fakultät) ist in der Kombinationslehre die Abkürzung für 1·2·3 und bedeutet die Anzahl der Permutationen von 3 Dingen. Die mathem. Zeichenschrift entstand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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noch wenig erforscht. Eine B. moderner Erfindung ist u. a. der Katechismus in Zeichenschrift, den ein Indianer in Sampaya in Bolivia erfand, und der von J. J. von Tschudi (Reisen durch Südamerika, Bd. 5, Lpz. 1869) abgebildet ist.
Bilderstreit, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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Ursprungs. Ihre Grundlage wie ihr ältester Beleg ist die Punktation, d. h. die Fixierung der in der Synagoge üblichen Aussprache durch eine den Konsonanten beigegebene Zeichenschrift, was ohne, wenn auch primitive, grammatische Erwägungen nicht
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