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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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1892 fg.).
Zinngraupen, s. Graupen (mineralogisch).
Zinngußwaren, gegossene Gegenstände aus Zinn und dessen Legierungen mit Blei oder Antimon (s. Zinngießerei). Seit dem Altertum wird das Zinn für diesen Zweck benutzt; verschiedene noch erhaltene Z
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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der Hagelbildung betrachtet werden. G. kommen mehr über Wasser und an Küsten vor.
Graupen, enthülste und mehr oder weniger abgerundete Gersten- oder seltener Weizenkörner. Über die Herstellung s. Graupenmühlen.
Graupen oder Zinngraupen, alter bergmännischer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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kristallinischen Massengesteinen, z. B. Granit, Porphyr, Gneis, Grünstein. Solche zinnführende Granitkuppen heißen Zinnstöcke. Das Oxyd tritt teils als schwerer harter Stein, teils in wohlausgebildeten Kristallen von ungemeiner Härte auf (Zinngraupen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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-, Magneteisenstein, Zinngraupen, Granat, Spinell, Zirkon, Diamanten etc. Der größte Goldklumpen wurde in Australien gefunden und wog 124 kg; andre Klumpen bis herab auf 95 kg lieferten ebenfalls die Gegend von Ballarat und der Distrikt Donolly
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