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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zügel (Heinrich)bis Zugstelegraphen |
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et promissa.
Zugfestigkeit, s. Festigkeit.
Zugfolge, s. Blocksignalsystem.
Zugführer, s. Eisenbahnbeamte und Zug.
Zuggarn, Gerät der Netzfischerei (s. d. und Schleppnetz).
Zuggras, s. Holcus.
Zughaken, s. Kumtgeschirr. – Z. bei Eisenbahnwagen s
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
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Fang von Heringen, Dorschen
u. s. w. gebraucht werden. Auch im Süßwasser werden Stellnetze zum Fang kleinerer Fische verwendet. Von den Zugnetzen ist
eins der wichtigsten das Zuggarn oder die Wade
(Fig. 2), das in flachem Wasser in Seen
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14% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0256b,
Netzfischerei. II. |
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0256b Netzfischerei. II.
Netzfischerei II
1. Englische Fischersmack.
2. Zuggarn (Wade).
3. Dänisches Bundgarn (Reuse).
4. Aalreuse mit Leitgarnen.
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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304
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.).
holeöffnung herausgeführt sind, durch weiteres Ziehen, wozu vielfach auch Pferde angewandt werden, kreisförmig geschlossen und aufgeholt.
Den Zuggarnen schließt sich, indem es zum
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0303,
Fischerei (Netze und Garne) |
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eine gewisse Richtung zu geben. So gebraucht man sie als Sperrnetze namentlich zum Abschließen der engen Meeresbuchten, in welche große Fischschwärme hineingezogen sind, um dieselben am Entweichen zu hindern und sie nach und nach mit Zuggarnen fangen
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