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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Albanibis Albanien |
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318
Albani – Albanien
Zeitschrift «Fiamuri Arberit» («Die Fahne Albaniens») für die Sache seines Volks zu wirken bestrebt war. (Vgl. Dora d’Istria, Gli scrittori albanesi dell’ Italia meridionale, Palermo 1867, und G. Stier, Die Albanesen
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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die Chasaren nach dem Kaukasus von Norden ein und kamen bis Grusien und Armenien; erst im J. 300 wurden sie wieder aus Armenien und Albanien vertrieben. 513 fielen die Hunnen in Armenien ein. Die römische Macht nahm ab, aber Kolchida war immer noch zeitweise
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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getrennten Kaukasus-Kopet-Daghkette.
Balkanhalbinsel oder Hämushalbinsel, auch Südosteuropäische Halbinsel, geogr. Bezeichnung der östlichsten der drei großen südeurop. Halbinseln, nach ihrem bedeutendsten Gebirgssysteme, dem Balkan (s. d.). Andere
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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die Befestigungswerke an und zwangen den General Bodisco 16. Aug. zur Übergabe, worauf die Werke am Bomarsund geschleift wurden.
Alānen (Alani, Alauni oder Albani), ein oft zu den Germanen gerechnetes, aber sarmatisches Reitervolk, schön
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
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er einen großen Teil Albaniens seiner Herrschaft, machte auch Bulgarien von sich abhängig und nahm den Titel eines Zaren und "Kaisers der Romäer" an. Um auch fremden geistlichen Einfluß abzuwehren, veranlaßte er den Klerus seines Landes, auf einer Synode zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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) bei den Alten das fruchtbare obere Gebiet des Flusses Cyrus (Kur), das jetzige Georgien, grenzte im W. an Kolchis, im N. an den Kaukasus, im O. an Albanien, im S. an Armenien und brachte Getreide in Menge, Öl und guten Wein hervor. Die Einwohner
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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der altertümlichen Kunst mit der Formeneleganz der römischen Plastik zu vereinigen suchte, ein Eklektizismus, den ein Werk seines Schülern Stephanos, eine Knabenfigur in Villa Albani, deutlich ausprägt, während des letztern Schüler Menelaos
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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Hauptrückens des Kaukasus,
dem Kaspischen Meer und dem Fluß Kura, berüh mt durch ihre Seidenkultur. Sie bildete im Altertum den südl. Teil der Landschaft Albania (s. d.) und
erhielt erst im 6. Jahrh. unter dem pers. König Chosru Anuschirwân (531–579
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