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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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, in der Nordsee zum Fang von Kabeljau und Schellfischen, in der Ostsee für Lachs und Flundern gebraucht werden. Als Köder benutzt man den regenwurmartigen Pier oder Wattwurm ( Arenicola piscatorum Lam .), Garneelen, Sandaale ( Ammodytes tobianus L
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6% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Spulwurm (Ascaris lumbricoides). Vergr.
a Hinterende eines Männchens; b Vorderende von der Rückenseite; c von der Bauchseite; d Ei mit der äußere Hülle.
Fischersandwurm (Arenicola piscatorum).
1/1. (Art. Fischersandwurm.)
Sternwurm
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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.
23. Kratzer (Echinorhynchus angustatus), Männchen.
24. a Serpula vermicularis, b Vermilia conigera.
25. Sandwurm (Arenicola piscatorum).
26. Nereis pelagica.
27. Kronenrädchen (Stephanoceros Eichhornii).
28. 29. Bonellia viridis
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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. Man teilt die R. in zahlreiche Familien. Zu den Opheliadae gehört die Gattung Polyophthalmus Quatr. mit zahlreichen, an den Seiten des ganzen Körpers angebrachten Augen. Unter den Arenicolidae ist Arenicola Lam. bemerkenswert (s. Fischersandwurm
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fischereigerechtigkeitbis Fischersandwurm |
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seinem Apostelamt ein Fischer war.
Fischersandwurm (Arenicola piscatorum L., s. Tafel "Würmer"), zu der Familie der Arenicolidae, einer Abteilung der Röhrenwürmer (s. d.), gehörig, wird bis zu 25 cm lang, lebt im Sand und ist, je nach der Farbe
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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], die geschlängelte Nereïde [Nereïs pelagica Müll., Fig. 26], der Schwammwurm [Haplosyllis spongicola Clap., Fig. 33, der Pier [Arenicola piscatorum L., Fig. 25], dem roten Regenwurm [Lumbricus rubellus Hoffm., Fig. 31] und dem Wasserschlängelchen [Naïs
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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, der Pier oder gemeine Sandwurm (Arenicola piscatorum Lamark, Fig. 25), als Angelköder dient. Diesen Polychäten stehen gegenüber 2) die Oligochäten (Oligochaetae, Wenigborster), deren Körper keinerlei Anhänge, und auf den nur schwach hervortretenden
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