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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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1872).
Asphaltkitt, s. Asphalt.
Asphalt-Kopierverfahren, ein für graphische Zwecke sehr wertvolles Verfahren, begründet auf die Thatsache, daß echt syr. Asphalt, in Benzol oder Chloroform gelöst und in dünner Lage auf eine Metallplatte oder Stein
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
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reliefartig. Die Schwärzen sind hoch und die Lichter tief. Beim Trocknen schwindet freilich das Relief zusammen. Durch langes Kopieren unter gewissen Vorsichtsmaßregeln ist man aber im stande, ein so hohes Relief zu erhalten, daß es in Blei abgeklatscht
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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511 Galvanographie – Galvanometer
schem Wege erzeugten Kopie tief genug unter der eigentlichen Zeichnung liegen, um sich beim Druck nicht zu schmieren.
Galvanogrăphie , das von Franz
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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mannigfachster Art. Das älteste ist die Heliographie (s. d.) von Nicephore Niepce, die mit Hilfe von Asphalt ausgeübt wurde. Das heliogr. Verfahren liefert zwar ausgezeichnete Resultate, ist jedoch langwierig. In neuerer Zeit werden heliographisch geätzte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
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erschienen seit 1530 und als Buch seit 1538 in großer Menge und unter verschiedenen Titeln und Kopien (neue Ausg. von F. Lippmann, Berl. 1879). Holbeins "Initialbuchstaben mit dem T." wurden in Nachschnitten von Lödel neu herausgegeben von Ellissen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Manieren vorkommen, erforderlich, namentlich das Aufpausen der Zeichnung auf die Platte. Zu diesem Zweck wird die Platte mit einem dünnen Ätzgrund überzogen, indem man sie erwärmt und darauf eine Mischung von Mastix und Pech oder Mastix, Asphalt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0022,
Photographie (astronomische, künstliches Licht; photomechan. Druckverfahren) |
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1886.
Künstliches Licht hat man wiederholt mit Erfolg in der P. verwendet. Das gewöhnliche Lampenlicht weist nur eine schwache photographische Wirksamkeit auf, die jedoch zum Kopieren auf Bromsilberplatten oder Bromsilber-Gelatinepapier hinreichte (s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0115,
Photographie |
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Sonnenlichts zu kopieren. Die Versuche fanden keine Beachtung. 1802 versuchten Wedgewood und Davy Bilder durch chem. Wirkung des Lichts zu fertigen. Sie badeten ein Stück Papier in Silberauflösung und legten es mit einem dunkeln Gegenstände, z. B
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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der zinkographischen Hochätzung wird
wegen der geringen Widerstandsfähigkeit des Asphalts jetzt vielfach Chromalbumin, Chromleim u. s. w. für die Kopie angewendet. Die
Übertragung eines in Autotypie reproduzierten Bildes auf Zink und die Hochätzung
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