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Oder meinten Sie 'Augenbrauen'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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.); "Reisenovellen" (3 Bde.); den historischen Roman "Stefan Dusan", ein Drama u. a.
Glabella (neulat.), Stirnglatze, eine flache Stelle zwischen den Stirnhöckern und Augenbrauenbogen, auf der keine Augenbrauen wachsen.
Glace (franz., spr. glaß
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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von Virchow Katarrhinie genannt). Die mächtige Entwickelung der Augenbrauenbogen gemahnt, in Verbindung mit einer starken Hebung des mittlern, die Sagittalnaht tragenden Teils des Scheitels, an die Kammbildung bei anthropoiden Affen. Dahin gehört
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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der Stirn (breit, schmal, hoch, niedrig, fliehend, gerade), das Hervortreten der Augenbrauenbogen und des Nasenwulstes stehen ferner in engstem Zusammenhang mit der Physiognomie der Rassenmenschen. Dazu kommt die Form, Stellung, Weite und Entfernung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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meso- oder brachykephal; breites, flaches Gesicht mit hervorstehenden, nach vorn ragenden Backenknochen (platyopisch), kleine (meso- oder leptorrhine) Nase, hohe, runde Augenhöhlen, sehr geringe Entwickelung der Glabella und der Augenbrauenbogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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und hypsisthenokephal, d. h. am langen Schädel überwiegt die Höhe die Breite. Hauptsächlich unterscheiden sie sich vom afrikanischen Neger durch die gute (bei den Bismarckinsulanern u. a. sogar sehr starke) Entwickelung der Glabella und der Augenbrauenbogen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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amerikanische Stämme freilich bedeutend ab, namentlich durch die Nasenbildung (Adlernase), die fliehende Stirn und die entwickelten Augenbrauenbogen, während bei andern die große Ähnlichkeit mit den Mongolen in den wichtigsten Merkmalen äußerst schlagend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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, ziemlich breitem, flachem Gesicht, wenig vorgezogener, breiter Schnauze, sehr großem Mund, schmalen, weit vorstreckbaren, vielfach gefalteten Lippen, kleiner, flacher Nase, deutlich vorstehenden Augenbrauenbogen, aber nicht mit den mächtigen Wülsten über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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ein tierähnliches Ansehen. Bei den ältern Männchen entwickeln sich noch die Eckzähne als stark vorstehende, kegelförmige Fänge, während sich zugleich hohe Knochenleisten auf dem Schädel und stark vorspringende Augenbrauenbogen ausbilden, die dem Tiere
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