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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Burger (Johann)bis Bürger (Gottfr. Aug.) |
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auf der Flucht nach Ägypten nach van Dyck (München 1873), die Dame mit dem Papagei nach Mieris (Dresden), die Violante nach Palma Vecchio (Wien 1876), die Vestalin nach Angelika Kauffmann (Dresden 1879), Raffaels Madonna della Sedia (1882), die Aurora nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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Thäter. Von da besuchte er Dresden und Florenz und verweilte zwei Jahre in Rom. 1859 nach Deutschland zurückgekehrt, widmete er sich in München auch der Linienmanier. Eine seiner ersten Arbeiten war die Steinigung des Stephanus nach Schraudolphs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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das größte Aufsehen. 1864 war er in Havana, wo er infolge politischer Vorgänge, die sich bis auf die Bühne verpflanzten, 14 Tage im Gefängnis sitzen mußte und es nur dem bereits erworbenen englischen Bürgerrecht zu verdanken hatte, daß seine Freilassung so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Bürger (Hugo)bis Bürgerliches Gesetzbuch für das Deutsche Reich |
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758
Bürger (Hugo) - Bürgerliches Gesetzbuch für das Deutsche Reich
B.s dritte Frau, Christine Elise, geb. Hahn, geb. 19. Nov. 1769 zu Stuttgart, wurde nach der Scheidung Schauspielerin in Altona, Hannover und Dresden, zog später
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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Westfälischen Friedens nicht beachtet. Der Kommandant von Breisach, Erlach, überließ Bernhards Eroberungen und Kriegsvölker an Frankreich gegen Verwilligung eines Jahrgeldes und des französischen Bürgerrechts. Der französische Hof berief sich den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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920
Dew - De Winne.
Correggio und vor allen Posa. Vgl. Kneschke, Emil D. (Dresd. 1868). - Seine Gattin Doris, geborne Böhler, geb. 1805 zu Kassel, betrat 1816 in Prag in Kinderrollen die Bühne und begab sich 1817 nach Leipzig, wo sie sich bald
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ruhrkrautbis Rulhière |
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Haarlem, trat 1648 in die Malergilde daselbst, erwarb 1659 das Bürgerrecht zu Amsterdam, wurde jedoch 1681 wegen Armut nach Haarlem zurückgeschickt, wo er im März 1682 in einem Armenhaus starb. R. ist der größte holländische Landschaftsmaler und in Bezug
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bojariabis Bolbec |
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, Gemäldegalerie in Dresden), dem Gerichtstag (1883), der Spielbank zu Monte Carlo (1884), die Gruppen nur in losem Zusammenhang stehen, stets aber durch Wahrheit, Lebendigkeit und Tiefe der Charakteristik fesseln, sind seine Hauptwerke
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
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Institut in Dresden, 1838 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1840 am Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, 1842 Professor am Gymnasium zu Stettin, 1849 Professor an der Universität zu Wien, gleichzeitig Mitdirektor des philologischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kosakenpostenbis Kosciuszko |
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evang. Schullehrerseminar (im Schloß), eine Provinzial-Gärtnerlehranstalt, ein Amtsgericht, ein Zentralgefängnis und (1885) 4259 meist kath. Einwohner (458 Juden).
Koschütz (Coschütz), Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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, niederländ. Maler, geb. 1596 zu Herzogenbusch, lernte zuerst bei seinem Vater die Glasmalerei, war in dieser seit 1623 in Antwerpen thätig und wurde dann Schüler von Rubens. 1636 erwarb er das Bürgerrecht in Antwerpen. Er arbeitete auch eine Zeitlang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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der Rechtswissenschaft, kehrte aber zur Kunst zurück und bildete sich in Dresden unter Öser zum Zeichner aus. Im J. 1774 begab er sich nach Wien und von da als kaiserlicher Pensionär nach Rom. Von hier 1782 nach Neapel berufen, um die Bibliothek
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt |
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Mehrzahl der Geographen vertretene Einteilung, die wir auch sonst durchweg festgehalten haben, ist ganz ohne Zweifel jener andern, die sich nicht einmal in England volles Bürgerrecht hat erwerben können, bei weitem vorzuziehen.
Joseph Czech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
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bestanden zwischen Hamburg, Lübeck und Frankfurt a. M.; ein Hauptwarenzug bewegte sich über Magdeburg nach Dresden und Böhmen. Basel und Straßburg sowie Ulm und Regensburg standen mit den Hanseaten in ununterbrochener direkter Verbindung, da Donau-Rhein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0291,
Juden (in der Neuzeit) |
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Erblanden vertrieben. Die österreichischen J. wurden in der Mark von Friedrich Wilhelm II. 1671 aufgenommen. Unduldsame Judenordnungen finden sich noch bis in die Mitte des 18. Jahrh., so in Preußen 1730 und 1750, in Bayern 1732, Dresden 1746 und 1772
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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); "Der Eierstock und die Samentasche der Insekten" (Dresd. 1866); "Über die Molche der württembergischen Fauna" (Berl. 1868); "Die in Deutschland lebenden Arten der Saurier" (Tübing. 1872); "Über die allgemeinen Bedeckungen der Amphibien" (Bonn 1876
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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, verheiratete sich hier 1658 und erhielt 1659 das Amsterdamer Bürgerrecht. Er starb daselbst im Oktober 1667. M. hat zumeist Sittenbilder aus dem Bürgerstand gemalt mit gemütlicher, bisweilen humoristischer Auffassung und klarer, weicher Farbe. Nebenbei malte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
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an rhethorischem ^[richtig: rhetorischem] Schwulst und dunkler Gelehrsamkeit leiden, besitzen wir noch: "Silvae", Gelegenheitsgedichte in fünf Büchern und in verschiedenen Versmaßen (hrsg. von Markland, Lond. 1728, Dresd. 1827, von Bährens, Leipz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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Wohnsitz hat T. gegenwärtig in Blasewitz bei Dresden.
Tursellīnus, s. Torsellino.
Tursi, Stadt in der ital. Provinz Potenza, Kreis Lagonegro, Bischofsitz, mit Kathedrale, Baumwollbau und (1881) 3174 Einw.; wurde im 9. Jahrh. von den Arabern erbaut
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
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trat er auch
da 1770 in die Schule Äsers ein und erschien nach
kurzem Aufentbalt in Dresden wieder im Atelier
Guibals zu Stuttgart. 1774 ging er nach Wien
und ward hierauf von der Kaiserin Maria Tberesia
als Pensionär nach Rom geschickt. Nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Deutsch-Ostafrikanische Centralbahnbis Deutsch-Südwestafrika |
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bürgerrechts, sodann einReichsauswanderungsgesetz
und endlich Aufhebung der Gleichberechtigung der
in Deutschland lebenden Juden und Stellung der-
selben unter ein Fremdenrecht. Tageszeitnngen der
Partei sind: "Deutsche Wacht" (Dresden), "Staats
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