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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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Eigenschaft, den Magnetismus länger zu halten als gewöhnlicher Stahl, vielfach in der Telegraphie zu Magneten. Andre Präparate sind: Wolframsaures Natron, benutzt, um dünne Gewebe, Ballkleider, Vorhänge u. dgl. durch Tränken damit unentflammbar zu machen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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.
Tarlatan (franz. tarlatane), eine Sorte glatter baumwollener Gaze, welche meist einfarbig hergestellt und zu Ballkleidern und zum Ausputz benutzt wird. Die Stoffe sind sehr wohlfeil, vertragen aber das Waschen nicht. Grüner T. ist oft mit Schweinfurter
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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aber ist die Verwendung der Arsenikfarben zu manchen andern Zwecken, z. B. zum Bemalen von Kinderspielzeug, zum Färben und Drucken der Kleiderstoffe, besonders der zu Ballkleidern gebrauchten Tarlatane. Auf einem Stück dieses Zeugs, das etwa 1 g wiegt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
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Ballkleider. - Zoll: baumwollene B. Tarif Nr. 2 d 5; halbseidene
Nr. 30 f; wollene Nr. 41 d 5 β oder 41 d 6 β.
Bärenfelle bilden die größten und
schwersten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
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baumwollene Kleiderstoff, welcher gazeartig erscheint, aber Leinwandbindung besitzt. Er ist einfarbig oder weiß, liegt einfach oder doppelt breit und dient meist zu Ballkleidern, doch auch als Material zu Ausputz. Die grünen Zeuge der Art sind zuweilen
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Petersilienkampferbis Pétion |
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), ein spitzenähnliches Gewebe aus Seide oder Baumwolle zu Schleiern, Hauben, Ballkleidern u. s. w., aus einer nach der Längsrichtung des Stücks verlaufenden Fadenreihe und zwei schräg dagegen gestellten, mit den Kettenfäden verzwirnten Fadenfolgen
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