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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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Baschi nachgestellt, so Bin-Baschi u. a.
Baschahr (Bisser, Bissahir), Gebirgslandschaft im Himalaja, 8548 qkm (155 QM.) groß, mit etwa 90,000 Einw., erstreckt sich zu beiden Seiten des Satledschflusses zwischen 31° 6' und 32° nördl. Br. und ist nur
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67% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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», «Befehlshaber»), in vielen Verbindungen vorkommendem Wort, so in
B. bog (Befehlshaber eines Christenheers), B. tsadir (Befehlshaber des Trains),
B. tschausch (erster Feldwebel einer Compagnie, Schwadron oder Batterie).
Baschahr (oft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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, s. Petschenegen.
Bisser (Bissahir), Landschaft, s. Baschahr.
Bissing, Henriette von, geborne Krohn, Romanschriftstellerin, geb. 31. Jan. 1798 zu Warin in Mecklenburg-Schwerin, verheiratete sich frühzeitig mit dem Leutnant v. B., dem sie nach den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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sind von allen spätern Schriftstellern über diesen Gegenstand den ihrigen zu Grunde gelegt worden.
Borenda (Broang), Paß im westlichen Himalaja, 4624 m ü. M., welcher von der Landschaft Baschahr (s. d.) in das westliche Tibet führt.
Borensee, See
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Bisserbis Bistritz |
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hervorzuheben: Absalon (der dän. Bischof), Ägeus, Noah sowie die Vasenmalerin.
Bisser, ostind. Vasallenstaat, s. Baschahr.
Bissextus (Bisextus) hies; der nach Cäsars Anordnung jedes vierte Jahr nach dem 23. Febr. einzulegende Schalttag (s. Kalender
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Busoltbis Bussard |
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von Eichen, Ulmen, Cypressen und ind. Cedern (Cupressus glauca Lam.). Am Abhange Landhäuser und eine Eisenquelle (25° C.).
Bussahir, indo-brit. Vasallenstaat, s. Baschahr.
Bussang, Negerstaat, s. Borugung.
Bussang (spr. bü-), Flecken im Kanton Le
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kumuchbis Kund |
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- und Farbzwecken Verwendung findet. Die Ausfuhr erfolgt über Hai-phong in Tongking und beträgt gegen 25000 Pikuls (à 60,4 kg) im Durchschnittswerte von 30000 Haik Taels (1 Tael = 7,43 Frs.).
Kunāwār, s. Baschahr.
Kunaxa, Ort in Babylonien, am östl. Ufer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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von Baschahr, die Kanawari am obern Satladsch, die Leptscha, Murmi, Limbu u. s. w. (S. auch Indische Sprachen.) Nächst diesen, der allerältesten Bevölkerung angehörenden Stämmen giebt es noch mehrere in histor. Zeit eingewanderte. Obenan stehen unter ihnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Pändschdihbis Panicum |
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. Die P.
zerfallen in die 11 Staaten der Ebene (englisch kurz Plains genannt) und die 25 der Berge des Himalaja (englisch
Hills ). Wichtig sind von den Bergstaaten nur Mandi (2590 qkm), Tschamba (8235 qkm), Sirmur (2789 qkm), Baschahr
(8599
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
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britischen G., südlich vom britischen G. und der Division Mirat und im W. von Sirmur und Baschahr begrenzt, hat 10826 qkm und (1891) 241242 E., fast ausschließlich Hindu. G. ist sehr hoch gelegen und gebirgig; es erheben sich Bergspitzen
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