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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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angehört, an Mütze und Band, beide dreifarbig; die Renoncen oder Füchse (s. Fuchs, S. 768) dürfen nur die Mütze ohne Brustband oder nur zwei Farben tragen. An der Spitze des Korps stehen selbstgewählte Obere (Chargierte, erster, zweiter, dritter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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, Stabziemer, T. torquatus L.), 26 cm lang, 42 cm breit, schwärzlich mit hellen, halbmondförmigen Flecken und einem weißen Brustband; die Schwingen und Flügeldeckfedern sind
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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Steinadler und Edelfalken. Der Kittfuchs (Grisfuchs, Grau- oder Silberfuchs, C. Virginianus Erxl., cinereo-argentatus Erxl.), 70 cm lang, mit 40 cm langem Schwanz, 30 cm hoch, oberseits gesprenkelt grau, unterseits hell rostgelb, mit dunklem Brustband
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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, mittellangem Schnabel, ziemlich hohen Läufen und bis an das Ende des mittellangen Schwanzes reichenden Flügeln. Sein Oberkopf, ein Zügelstreifen, der Nacken, ein Brustband und die verlängerten, schmalen Rückenfedern sind schwarz, der übrige Körper weiß
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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aschgrau, Kehle, Stirn und ein Streif über dem Auge lehmgelb, mit schwarzem und weißem Brustband, an der Brust grau isabellfarben, am Oberbauch schwarzbraun, Unterbauch hell aschgrau, Rücken lehmgelb, dunkel gefleckt und quergestreift, Schwingen aschgrau
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Bürzel lebhafter, auf den Flügeln dunkler braun, mit gelber Querbinde, auf dem Schwanz bräunlich olivengelb gefärbt ist. Der schwarzköpfige Weber (H. textor Gm., s. Tafel »Stubenvögel«), an Kopf und Kehle schwarz, Nacken und Brustband braun, oberseits
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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, das Halsbandschwein (Dicotyles torquatus Cuvier), durch ein weißes Brustband ausgezeichnet, und das weißlippige B. (Dicotyles labiatus Cuvier), hält man häufig in Tiergärten. Jenes wird mit 50, dieses mit 150 M. bezahlt. Man füttert beide mit gekochten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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von der Zone (grch. zone ,
lat. cingulum ), dem Gürtel, mit dem das Gewand um den Leib gegürtet
wurde. Bei den Griechen heißt das Brustband gewöhnlich stróphion , und
das Wort kestós wird erst später, nachdem Homer es noch in seiner
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