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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cassiquiaribis Cassius |
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Mittelalters, Bd. 1 (2. Aufl., Lpz. 1889).
Cassiquiari, Strom, s. Casiquiare.
Cassis, Schneckengattung, s. Sturmhaube.
Cassis (frz., spr. -ßih), ein aus den Beeren der schwarzen Johannisbeere (Ribes nigrum L.) hergestellter Liqueur. Die zerstoßenen
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83% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
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der theologischen Litteratur (Bresl. 1872).
Cassiquiare (spr. -kiare), Fluß in Südamerika, s. Orinoko.
Cassis (franz., spr. -ssih), aus der Frucht der schwarzen Johannisbeere bereiteter Likör, der in Frankreich von Damen mit Vorliebe getrunken wird.
Cassis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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Anbaufläche, Ölertrag 7 Mill. kg), Tabak, Obst, Südfrüchte und (an den Etangs) alkalische Pflanzen zur Sodabereitung. Berühmt sind das Öl von Aix und die Weine von Cassis und Ciotat. Bedeutend ist die Zucht von Schafen (449,887 Stück), welche auf dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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(cassis) ersetzt, die halbkugelförmig und mit einem Knopf oder mit einer Helmzierde aus Federn (crista) versehen waren (Fig. 4-6). Für das Fußvolk waren noch bis in die mittlere Kaiserzeit lederne Helmkappen mit Metallbeschlägen in Gebrauch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
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lassen, ehe Widerwillen eintritt. M. Kn.
Einmachkunst.
Cassis-Liqueur. 1 Pfd. gedrückte schwarze Johannisbeeren, 1¼ Liter Branntwein, 1 Pfd. Heidelbeeren, für 5 Cts. ganzen Zimmt, etwas Nelken und Anis in einer Strohflasche, 3 Mon. an der Sonne
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
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sie nach Vorschrift lange genug sterilisiert werden.
An D. F. B. Cassis. Rezept von schwarzen Johannisbeeren. Selbst erprobt, sehr gut und haltbar. (Zugleich als Antwort auf Frage T. F. in B.) Man füllt weite Einmachgläser mit schönen, schwarzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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Beschlägen (galea) , wurden aber seit dem 4. Jahrh. v. Chr. durch halbkugelförmige H. ganz aus Bronze, später aus Eisen (cassis) ersetzt. Zum Schutze der Wangen und zur Befestigung des H. dienten meist lederne, mit Metallschuppen besetzte Backenstücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barthélemybis Barthélemy Saint-Hilaire |
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403
Barthélemy - Barthélemy Saint-Hilaire.
Barthélemy, 1) Jean Jacques, franz. Altertumsforscher, geb. 20. Jan. 1716 zu Cassis in der Provence, studierte zu Marseille Theologie, widmete sich aber bald antiquarischen, besonders numismatischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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erzeugt und dann in ihr aufbewahrt werden kann, ohne sie zu zerstören. Ähnliche, jedoch weniger hervortretende Eigenschaften zeigt der Speichel von Cassis, Tritonium, Pleurobranchus und einigen andern Schnecken.
Faßsteuer, eine Form der Biersteuer (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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, Principes und asiatische Hilfsvölker dagegen Schuppen- oder Kettenpanzer (s. Kataphrakten), der lederne Waffenrock wurde auf dem Rücken geschnürt. Der lederne, eng beschlagene (galea) wie der metallene (cassis) Helm hatte nicht, wie der griechische, ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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und außerdem 0,4 Proz. Salzsäure enthaltende Sekret auch andern Schnecken (Tritonium-, Cassis- und andern Arten) eigen ist, eine Menge von Hypothesen erzeugt, wozu diese starke Schwefelsäureabscheidung den Tieren nütze. Wenn es sich um Arten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Barthélemy (Jean Jacques)bis Barthold |
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444
Barthélemy (Jean Jacques) - Barthold
Papiers de B., ambassadeur de France en Suisse, 1792-97 (Par. 1886 fg.).
Barthélemy, Jean Jacques, franz. Altertumsforscher, geb. 20. Jan. 1716 zu Cassis bei Aubagne (s. d.), wurde für den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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im 16. Jahrh. (s. Pickelhaube und Helm).
Sturmhaube (Cassis), eine Gattung der Kammkiemer aus den tropischen Meeren, mit großem, bauchigem, knotigem Gehäuse, dessen schmaler Mundspalt von wulstigen, meist schön gefärbten Lippen umsäumt ist. Aus ihnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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‒92 aber nur 589878 hl), von dem die Gewächse von Cassis und la Ciotat berühmt sind; auf Bergen und Hügeln sind würzige Kräuter. An den Ufern der Strandseen wird aus alkalischen Pflanzen Soda, aus den Lagunen selbst wie aus dem Meere Salz (1886
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