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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Babobis Babuyan |
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eine größere Sammlung sog. Äsopischer Fabeln, die er in frischer und volkstümlicher Sprache in Choliamben niederschrieb. Im
Mittelalter wurden diese mehrmals umgeformt, in Prosa bearbeitet und so unter dem Namen Äsopische Fabeln überliefert. Erst Bentley
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
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zuerst Demetrios Phalereus um 300 v. Chr. veranstaltet haben. Die verschiedenen auf uns gekommenen Sammlungen Äsopischer Fabeln sind teils späte prosaische Auflösungen der Bearbeitung des Babrios (s. d.) in Choliamben, teils Produkte
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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.
Baborak und Baborazka, böhm. Tänze mit wechselnder Taktart.
Babrĭos (Babrias), griech. Fabeldichter, brachte wahrscheinlich im Anfang des 3. Jahrh. n. Chr. eine umfängliche Sammlung Äsopischer Fabeln in choliambische Trimeter. Von diesem Werk
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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7. Juli 1879 daselbst. Sein Hauptwerk ist die Ausgabe des Properz (Halle 1843-45, 4 Bde.). Unter seinen Übersetzungen sind zu erwähnen: "Properz' Gedichte" (Stuttg. 1838); "Babrios' Fabeln, übersetzt in deutschen Choliamben" (Halle 1846
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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als Verfasser von Mimiamben, d. h. mimusartigen Sittenschilderungen in Choliamben (hinkenden Iamben), erwähnt. Vgl. Griechische Litteratur, S. 722.
Iamblichos, 1) griech. Schriftsteller des 2. Jahrh. n. Chr., aus Syrien, verfaßte einen nach dem
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Heizungbis Herzog |
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in Paris.
Hcrodas (Herondas). Von diesem griechischen Dichter war bisher sicher nur bekannt, daß er fogen.
Mimiamben in ionischem Dialekt und choliambischem
Metrum verfaßt hat; nicht einmal sein Lebensalter stand fest, und von seinen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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Sammlung der Äsopischen Fabeln entstanden ist, weiß man nicht. Gewiß ist, daß Demetrius Phalereus eine Sammlung derselben veranstaltete, die jedoch verloren gegangen ist. Babrius (s. d.) brachte die Äsopischen Fabeln in Choliamben. Auf die Gegenwart
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Choletbis Cholsäure |
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Trimeter, der statt des letzten Iambus ^[img] einen Trochäus ^[img] hat, z. B.
^[img]
Der Choliambe scheint ein Vers für Kunstrichter. Der C. ist von Hipponax oder von Ananius eriunden und besonders durch die kürzlich ans Tageslicht getretenen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
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. Gedichte eine besondere Art von Jamben, den choliambischen Trimeter, nach ihm der hipponakteïsche Vers genannt. Doch schrieb er auch in Hexametern und im erhabenen epischen Tone Parodien, von denen sich namentlich ein Bruchstück mit der Schilderung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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geschriebenen Mimen (s. d.) des Sophron und seiner Nachfolger und den scharfen Spottiamben des Hipponax (s. d.), indem sie im choliambischen Versmaß des letztern allerlei Scenen des täglichen Lebens mit dem harmlosen Spotte der erstern vorführen. In die röm
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