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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0227, von Comersee bis Comines Öffnen
"), in der Musik die Beantwortung des Fugenthemas; vgl. Fuge. Coemeterium (lat., griech. koimeterion, "Schlaf-, Ruhestätte"), im Altertum allgemeine Bezeichnung für Begräbnisstätte, Friedhof; später vorzugsweise angewendet auf die ältesten
48% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0229, von Katabasion bis Katakomben Öffnen
Versammlungsorte) dienten; die altchristl. Benennung dafür ist Coemeterium . Sie finden sich im Orient (Alexandria, Kyrene), auf der griech. Insel Melos, auf Sicilien (Syrakus), in Neapel und andern Orten Unteritaliens; die bedeutendsten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0201, Altchristliche Kunst Öffnen
Orten, führte dies zu der Anlage der unterirdischen "Katakomben" (die ursprüngliche Bezeichnung ist coemeterium), was durch die örtlichen Verhältnisse bedingt war. Auch die heidnische Bevölkerung Roms hatte ja solche unterirdische Grabanlagen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0603, von Kat bis Katakomben Öffnen
übereinander. Ihr ursprünglicher Name ist Coemeterium (s. d.). Je nach dem Namen des Besitzers jenes Grundstücks (area), worauf und unter welchem Grabstätten angelegt wurden, hieß das abgegrenzte Cömeterium, z. B. des Prätextatus etc. Die einzelnen Gräber
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0161, Theologie: altchristliche Kirche, orientalische Kirchen, katholische Kirche Öffnen
Bußstationen Epistolae formatae Foris positi Friedensbrief Glossolalie Katechumenen Audientes Lapsi Libellatici, s. Lapsi Neophyten Sacrificati, s. Lapsi Kirchengebäude. Ambo Baptisterium Coemeterium Faldistorium
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
etwa 8000 Doppelzentner Wolle) und (1885) 6606 meist evang. Einw. Kirchhof, der eine Kirche umgebende Platz, bis zum 14. Jahrh. fast allgemein der Begräbnisort für die betreffende Kirchengemeinde, daher der Name Coemeterium (Ruhestätte); dann
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0483, von Kohlvögelchen bis Koinobion Öffnen
. Koibalen, ein kleiner samojedischer Volksstamm, der am rechten User des mittlern Abakan lebt und jetzt vollkommen türkisiert ist. Koijan, großes ostasiat. Gewicht, s. Coyang. Koimeterĭon (grch.), s. Coemeterium. Koïncidieren (neulat.), zusammenfallen