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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
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crémaillière ) geführt. Bei einem mit entgegengesetzter Steigung
( en contrepente ) geführten G. steigt die Kontereskarpe rampenförmig an, wodurch die Ausfälle der Besatzung erleichtert werden, während
andererseits die Sturmfreiheit der ganzen Befestigung
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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contrepente und durch Anlage von kasemattierten Mörserbatterien. Auch Vorschläge für Tenaillen-Befestigung machte Carnot. Die neuesten französischen Systeme sind die von Haxo (1826) und Choumara (1827) für kasemattierte Bauten. Die seit 1830 vom
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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. d.). Ein G., welches, wie nach außen, so nach innen flach zur Grabensohle verläuft, so daß Truppen am Fuß desselben angesammelt und darüber zum Ausfall fortgeführt werden können, heißt g. en contrepente (Sebastopol, Koblenz). Über die Höhe
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
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.).
Carnots Befestigungsmanier, die von Lazare Nicolas Carnot (s. d.) in seinem Werk «De la défense des places fortes» (4. Aufl., Par. 1814) vorgeschlagene Art der Befestigung. Er empfiehlt den tenaillierten Grundriß, die Anlage eines Glacis en contrepente
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