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Ihre Suche nach copaiva
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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mikroskopischer Präparate; in seiner Heimath auch zu medizinischen Zwecken.
Bálsamum copáivae.
Kopaivabalsam.
Copaífera multijúga. C. officinális. Caesalpinéae. Südamerika, Westindien.
Wird von oben genannten und, wie man annimmt, noch von mehreren
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, in der Likörfabrikation und zu sonstigen Genussmitteln.
Óleum bálsami copáivae.
Kopaivaöl.
Bestandtheil des Kopaivabalsams, aus dem es durch Destillation mit Wasser gewonnen wird. Farblos, dünn, von aromatischem Geruch und gleichem, brennendem
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69% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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ätherischen Öl in der Parfümerie benutzt.
Balsamtanne, s. Tanne.
Balsamum Copaivae, s. Kopaivabalsam.
Balsamum Peruvianum, Balsamum Indicum, s. Peruvianischer Balsam.
Balscha, serb. Balschitschi, altserb. Fürstengeschlecht, das nach dem
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40% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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und Dampfschiffahrtsverbindung mit Astrachan und Fort Alexandrowsk (auf der Halbinsel Mangischlak).
Gurjunbalsam ( Balsamum Copaivae ostindicum , Balsamum Capivi ,
Holzöl , engl. Wood oil ), ein im Geruch dem Kopaivabalsam sehr ähnlicher Bal sam
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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africanum , s.
Bdellium ; B. Ehr., s.
Myrrhe .
Balsamtanne , vgl.
Kanadabalsam .
Balsamum Copaivae , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0608,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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als Geschmackskorrigens namentlich für Balsamum copaivae; ferner auch als Zusatz zu Fruchtäther und Spirituosen.
Der Salpeteräther wird der besseren Haltbarkeit wegen über einigen Krystallen von Kaliumtartrat, vor Luft und Licht geschützt, aufbewahrt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 1, mit Ausnahme von Corned beef, welches der Tarifnummer 25 g 1 angehört.
Kopaivabalsam (Balsamum Copaivae); ein Artikel des Droguenhandels, stammt von verschiednen Arten der Gattung Copaifera, die ihre Heimat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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276
Olea äthérea, ätherische Oele.
Anwendung. In der inneren Medizin in gleicher Weise wie Balsamum copaivae. Soll auch vielfach zur Verfälschung theurer Oele dienen.
Óleum bergamottae.
Bergamottöl.
Aus den frischen Fruchtschalen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
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.
- Canadense 243.
- copaivae 243.
- gurjunicum 244.
- Indicum 245.
- Judaicum 245.
- Mecca 245.
- nigrum 245.
- Peruvianum 245.
- styracis 247.
- tolutanum 247
Baryt, kohlensaurer 514.
- salpetersaurer 515.
- schwefelsaurer 515
Baryta
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
- anthos 294.
- arachis 313.
- aurantii amar 274.
- - cort dulc 274.
- - florum 274.
- balsami copaivae 275.
- bergamottae 276.
- betulinum 242.
- cacao 327.
- cajeputi 277.
- calami 277.
- cardamomi 278.
- carvi 278.
- caryophyllorum 279
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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, Balsam; B. arcaei, Elemisalbe; B. copaivae, Kopaivabalsam; B. de Tolu, tolutanum, Tolubalsam; B. embryonum, Schlagwasser; B. peruvianum, nigrum, indicum, Perubalsam, B. sulfuris, Schwefelbalsam; B. sulfuris terebinthinatum, mit Terpentinöl verdünnter
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kooperative Associationenbis Kopaivabalsam |
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(Meerenge von Talanti) geleitet werden.
Kopaīvabalsam (Balsamum Copaivae), der nach dem Anschneiden oder Anbohren der Stämme verschiedener Arten der Gattung Copaifera (s. d.) ausfließende Balsam, kommt meist von Maranhão, Para, auch von Rio de Janeiro
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
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613
Kopaivabalsam - Kopenhagen
Kopaīvabalsam (Balsamum Copaivae), der Harzsaft mehrerer Arten Copaïfera (s. d.), der als klare, gelbbräunliche, nicht oder nur schwach fluorescierende, mehr oder minder dickfließende Flüssigkeit von eigentümlich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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Campecheholz. Außerdem finden sich hier der Copaiva- oder Tolubaum, der Guajacan- und Ambrabaum, Tamarinden, Sassafras u. s. w. Metalle finden sich nirgends im Staate Y. An der Küste schlämmt man Salz und sammelt Ambra. Die Küstenfischerei
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