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| Rang | Fundstelle | |
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| 99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Cordonbis Cordova |
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Cordon (frz., spr. -dóng) oder Guirlandenbaum, s. Obstbaumformen.
Cordon bleu (frz., spr. -dóng blöh), ein Fink, s. Prachtfinken.
Cordonsystem, s. Cordon.
Cordouan, La Tourde (spr. tuhr dĕ korduáng), Leuchtturm auf einer stark umbrandeten
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| 53% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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Cordilleras, Gebirge, s. Kordilleren.
Cordon bleu (spr. kordóng blöh), das "blaue Band", woran in Frankreich der Heilige-Geistorden getragen wurde, daher auch für diesen Orden selbst und einen Ritter desselben gebraucht; dann scherzhafte Bezeichnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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, spr. -dóng, "Schnur"), das breite Band höchster Ordensklassen (vgl. Cordon bleu); im Kriegswesen: eine Reihe unter sich in Verbindung stehender Militärposten oder eine Postenkette zur Grenzbewachung, zur Absperrung von Ortschaften und größern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
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.), der Schmetterlingsfink oder Cordon bleu (Habropyga phoenicotis Sws.), reizende Vögelchen, die in unzähligen Paaren eingeführt werden, aber in der Regel schnell wegsterben und den Liebhaber arg enttäuschen. Zu den wertvollern und haltbarern P. gehören
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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Taube, auf dem Revers der heil. Michael. Die Devise ist: "Duce et auspice". Der Orden wurde an breitem himmelblauen Bande (daher le cordon bleu) getragen, außerdem ein Stern, ähnlich dem Avers des Kreuzes, auf der Brust; die Geistlichen trugen ihn um
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