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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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in der Beredsamkeit unterrichten (wofür er als Feinschmecker Cicero nach dessen scherzhaftem Ausdruck in der Kunst zu essen unterrichtete). Von den unter seinem Namen gehenden Fortsetzungen der Kommentarien Cäsars: "De bello Gallico lib. VIII", "De
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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erhalten. Die Reihe der noch vorhandenen Geschichtschreiber eröffnet Gajus Julius Cäsar, dessen "Commentarii de bello gallico" und "de bello civili" zu den besten Erzeugnissen der römischen Prosa gehören. Sein Zeitgenosse war Cornelius Nepos, der Freund
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0978,
Cäsar |
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(Geschichtschreibung, Grammatik, polit. Polemik) bezeugen. Erhalten sind von seinen Schriften außer Bruchstücken noch zwei vollständige Werke, Memoiren oder polit. Broschüren im Stil militär. Denkschriften über seine Kämpfe in Gallien ("De bello Gallico", sieben
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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" (Leipz. 1848) sowie die Ausgaben von Cäsars "Commentarii de bello gallico" (Halle 1836, 3. Aufl. 1879), Ciceros "Tuskulanen" (Leipz. 1864), Sophokles' "Antigone" (Berl. 1865), "Aiax" (das. 1866) und "Philoktetes" (das. 1867). Vgl. Kießling, M. L. S
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