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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0935, von Denck bis Dendriten Öffnen
933 Denck - Dendriten außerdem werden Eisen, Blei,Silber, etwas Kupfer, Schiefer- und Mühlsteine gewonnen. Daneben wird Fabrikation von Wollzeugen und Flanell, Handschuhen und Schuhen betrieben. Die Grafschaft schickt zwei, die Hauptstadt Ruthin
99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0672, von Denbigh bis Dendriten Öffnen
672 Denbigh - Dendriten. vers, wenn Steinsalz für Viehsalzbereitung verwendet wird. Das Wermutpulver kann auch durch die doppelte Menge gepulverter Heuabfälle ersetzt werden und zwar so, daß zum Siedesalz mindestens noch 0,25, zum Steinsalz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646a, Mineralien und Gesteine Öffnen
0646a ^[Seitenzahl nicht im Original] Mineralien und Gesteine. 1. Freie Kristallgruppe. 2. Eingewachsene Kristalle. 3. Aufgewachsene Kristalle. Gang. 4. Stängeliges Aggregat. 5. Körniges Aggregat. 6. Dendritisches Aggregat. 7
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. Öffnen
(18 Figuren) 857. 858. 859 Deich (3 Figuren) 879. 880. 881 Delitzsch (Stadtwappen) 907 Deltoid 915 Demeter 920 Demmin (Stadtwappen) 924 Dendriten 933 Deplacieren 944 Depression 951 Desintegrator 973 Dessau (Stadtwappen) 978 Destillation (2
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
Afterkrystalle Angeflogen Axe Axonometrie Blätterbruch, s. Bruch Bruch Dendriten Derb Diatom Dichroismus Doma *, s. Krystall Druse Eingesprengt Erdig Farbenskala, s. Mineral Fettglanz Fossil Gediegen Gekörnt Geschmeidigkeit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0847, von Selenitmörtel bis Self-made man Öffnen
Leiden, 1874 nach Erlangen. Seine Arbeiten betrafen namentlich die Entwickelungsgeschichte, besonders die Echinodermen und Wirbeltiere. Selenkupfer (Berzelin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich als dendritischer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
oder Moosachat heißen die hellen Chalcedone, worin schwarze Dendriten, von Manganoxyd herrührend, moos- oder baumförmige Zeichnungen bilden. Früher wurden sie von Arabien bezogen; jetzt kommen sie vielfach von Nordamerika, wo sie in Colorado
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
. Er besteht also aus Kohlenstoff (wie Graphit und Holzkohle) und hinterläßt nur eine geringe Menge unverbrennlicher Substanz. Viele Diamanten enthalten Einschlüsse, harte dendritische Formen, Schuppen und Splitter von gelber, brauner bis schwarzer Farbe
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0890, Gang (Geologie) Öffnen
eine ganz ockerige regellose Anhäufung von Erzen, mitunter mit fein zerteilten oder dendritischen gediegenen Metallen bildend; dieses ockerige obere Ende nennt der deutsche Bergmann den eisernen Hut. Die Beschaffenheit der Gänge wechselt ferner mitunter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
schön gefärbten, politurfähigen K. im gewöhnlichen Leben Marmor. K. mit ruinenartigen Zeichnungen ist der sogen. Florentiner Marmor, mit baumartigen von Eisen- und Mangandendrilen dendritischer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0521, von Meszely bis Metalle Öffnen
in dendritischen Formen, meist baumartige Verzweigungen etc., welche sich in Metallsalzlösungen (Blei, Silber etc.) bilden, wenn man in dieselben ein andres Metall (Zink etc.) bringt, dessen Verwandtschaft zu Sauerstoff, Chlor etc. größer ist als die des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
eine Längsachse gruppiert sind; die Glaskopfstruktur: gebogene, aus faserigen Individuen zusammengesetzte Schalen bilden eine nierenförmige Oberfläche; die traubige (Fig. 10) und nierenförmige, die dendritische Struktur (Fig. 6): meist sehr kleinkörnige
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0347, von Ohnet bis Ohnmacht Öffnen
Augustinerpropstei, Steinbrüche, Fischerei und (1885) 1027 Einw. Dabei Mergelschiefersteinbrüche mit merkwürdigen Tierskeletten und verschiedenen Dendriten im sogen. Öhninger Kalkschiefer, einem Gliede der obern Molasse, worin Scheuchzer 1700 seinen Homo
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0440, von Psilothron bis Psyche Öffnen
, Elgersburg, Schneeberg und Johanngeorgenstadt, Siegen u. v. a. O. Nicht selten kommt er in bunten Sandsteinen, oft Dendriten bildend in den verschiedensten Gesteinen vor. Psilothrōn (griech.), s. Haare, S. 974. Psiol (Psel), Fluß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
und zeigt einen großen Reichtum an Formen und Kombinationen. Er findet sich auch in kugeligen, nierenförmigen, knolligen Aggregaten, derb, eingesprengt, in Dendriten und als Anflug, in Afterkristallen nach Magnetkies, Kupferkies, Quarz, Flußspat
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0971, Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) Öffnen
, aus seinen Lösungen gefällt (dendritisch aus Lösungen abgeschiedenes S. bildet den Silberbaum [Dianenbaum], welcher sich sehr schön beim Übergießen von Quecksilber mit einer Lösung von salpetersaurem Silberoxyd ausbildet). Das S. ist einwertig; man
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0169, von Verwerfungen bis Verzehrungssteuern Öffnen
wird. Glasige Gesteine werden blind, undurchsichtig und schillernd wie alte Fensterscheiben. In manchen Fällen bilden sich auflösliche Salze, die als Effloreszenzen auftreten, oder es werden Metalloxyde in der Form von Dendriten abgelagert. Granite
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
Färbungen entstehen durch Beimischungen verschiedener Metalloxyde; künstlich können ihm wie dem Achat verschiedene Färbungen erteilt werden. Helle C. mit moos- oder baumförmigen, dendritischen Zeichnungen von schwarzem Manganoxyd heißen Mokkasteine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0249, Diamant (Edelstein) Öffnen
Spannungsdifferenzen herbeigeführt wird, die sich um fremde Einschlüsse oder kleine Höhlungen geltend machen. Die Angabe, daß in einigen D. or- ganisches Zellgewebe vorhanden sei, beruht auf einer Verwechselung mit mineralischen, zart verästelten Dendriten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0599, von Opalblau bis Oper Öffnen
597 Opalblau - Oper scholong (Cacholong) ist perlmutterglänzend, undurchsichtig bis durchscheinend, milchweiß mit einem Stich ins Graue, Gelbliche und Rötliche, im Bruche flachmuschelig und der weiße mit Dendriten versehen. Er findet sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0841, von Selenblei bis Seleuciden Öffnen
, namentlich der Echinodermen und Wirbeltiere, hervorzuheben. Selenkupfer, Berzelin, ein sehr seltenes Erz von Skrikerum in Smaland (Schweden) und Lerbach am Harz, das nur dünne dendritische Anflüge auf Klüften von Kalkspat bildet, weich