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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
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zurückbleiben. Gleichwohl wurden seine Stiche oft für solche von Marcanton gehalten. Er soll 1527 bei der Einnahme Roms ums Leben gekommen sein.
Dentelierte Arbeit (Dentelure, franz.), ausgezackte Arbeit, Spitzen, Kanten etc.
Dentelles (franz., spr
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Bohnerz , s.
Eisen (107); -seiß, s.
Bonefize .
Bois de dentelle , s.
Kaktusholz
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
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), erst in neurer Zeit aufgekommen und mehr ein der Mode unterworfener Artikel. Nach der Herstellungsweise kann man unterscheiden: Handspitzen (vrai dentelle), geklöppelte (frz. dentelle au fureau; engl. pillow-lace, bone-lace) und genähte (frz
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
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.), venezianische oder Reliefspitzen (s. d.), Rosenspitzen (s. d.) u. a. Der englische Ausdruck Lace findet sich zur Zeit Richards III., und 1545 werden in Frankreich Dentelles erwähnt. Älter scheint die Spitzenklöppelei in den Niederlanden zu sein; doch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
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aus England, Frankreich und Österreich.
Litteratur. Seguin, La Dentelle. Histoire, description, fabrication, bibliographie (Par. 1874); Bury-Palliser, Histoire de la Dentelle (ebd. 1869); Ilg, Geschichte und Terminologie der alten S. (Wien 1870
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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an beide bezahlen, selbst wenn der zweite nicht bis 15 gekommen ist.
Spitzen (Kanten), zarte Geflechte mit durchsichtigem Grund und einem aus dichter liegenden Fäden gebildeten Muster, werden entweder mit Klöppeln (Kissenspitzen, Dentelles
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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, »Dentelles et broderie«; M. Paléologue, »L'art chinois«; L. Gonse, »L'art japonais«; Th. Deck, »La faience«; A. de Champeaux, »Le meuble« (2 Bde.); Gerspach, »La verrerie«; H. Bouchot, »Le livre, l'illustration, la reliure«; zu den englischen: A
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
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beabsichtigten Muster entsprechenden Vereinigung verschiedenartiger Fadengebilde (s. d.) von wechselnder Anordnung und Gestaltung hervorgegangen sind. Die Benennung "Spitze" sowie das franz. "dentelle", das engl. "point" und das ital. "punto" kommen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
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vereinigt sind. Diese Blätter werden in Frankreich, welches sie aus Algier bezieht, unter dem Namen bois de dentelle zu allerlei feinen Arbeiten, z. B. zum Auslegen von Kästchen, Visitenkartenhaltern u. dgl. verarbeitet. Man kann das K. mit Chlorkalk
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