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Ihre Suche nach dihexagonale pyramide
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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(Bipyramidaldodekaeder), s. v. w. hexagonale Pyramide, s. Kristall.
Dihexagonale Prismen und Pyramiden, 12-, resp. 24flächige. Kristallformen des hexagonalen Kristallsystems, s. Kristall.
Dii (Di, lat.), Götter; D. majorum gentium, die höhern Götter
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774b,
Krystalle. II. |
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0774b Krystalle. II.
Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide .
3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder .
9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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232
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie).
(Prisma erster Ordnung, Protoprisma). Fig. 31, zwölfseitige Säule (dihexagonales Prisma). Wie im quadratischen System kann ein Flächenpaar (Basis, Pinakoid) den Kristall nach oben und unten abgrenzen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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(hexagonales Dodekaeder). Fig. 29, zwölfseitige Pyramide (dihexagonale Pyramide, Didodekaeder). Fig. 30, hexagonale Säule
^[Abb.: Fig. 21-24: Kristallformen des rhombischen Systems. Fig. 25-27: Kristallformen des monoklinen u. triklinen Systems. Fig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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., von der sich alle andern ableiten lassen, heißt Protopyramide. Abgeleitete Formen sind im tetragonalen und hexagonalen System Deutero- und Tritopyramide, und ditetragonale und dihexagonale P.; im rhombischen System Makro- und Brachy Pyramiden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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mit ihren Kombinationen auf die hexagonale Protopyramide (s. Tafel: Krystalle II, Fig. 1) bezogen, z. B. die dihexagonale Pyramide (Fig. 2), das hexagonale Prisma (Fig. 3), dessen sechs vertikale Flächen man durch gerade Abstumpfung der horizontalen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Prismatisches Pulverbis Prismenkreis |
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geschlossenen Formen als offene bezeichnet werden. Man unterscheidet quadratische und ditetragonale, hexagonale und dihexagonale, rhombische etc. Prismen (vgl. Kristall). Prismen, denen nach der kristallographischen Ableitung eine liegende Stellung zukommt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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, s. Brahmaputra.
Dihexaeder^grch.), s. Hexagonale Pyramide.
Dihexagonale Pyramide, s. Didodekaeder.
Dihoug, ind. Fluß, s. Brahmaputra.
vii (lat.), Götter; I). majornm Fentium, die
höhern Götter, im übertragenen Sinne soviel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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.), s. v. w. dihexagonale Pyramide, s. Kristall.
Didot (spr. -do), berühmte franz. Buchdrucker- und Buchhändlerfamilie. Ihr Ahnherr war François D., geb. 1689, der sein Geschäft 1713 zu Paris begründete und 2. Nov. 1757 starb. Sein ältester Sohn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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).
Skalenoëder (griech.), acht- oder zwölfflächige Kristallgestalten, Hemieder, im erstern Fall der ditetragonalen, im letztern der dihexagonalen Pyramide; vgl. Kristall, S. 232.
Skálholt, Ort im südlichen Island, war bis Ende des 18. Jahrh. Bischofsitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
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(s. d.) oder Viertelflächner der dihexagonalen Pyramide (s. Didodekaeder), umschlossen von sechs gleichschenkligen Trapezoiden. Die im Zickzack auf- und absteigenden Mittelkanten zerfallen in drei längere und drei kürzere; die sechs Polkanten sind
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