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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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Ambigieren (lat.), schwanken, unschlüssig sein.
Ambigu (frz., spr. angbigüh), zweideutig, doppelsinnig; als Substantivum: Gemisch von entgegengesetzten Sachen, Mischmahlzeit, Mischspiel u. s. w.; auch Name eines franz. Kartenspiels. Eine hervorragende
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
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nimmt an,
daß der Gallische H. aus der Doppelsinnigkeit des
lat. Wortes t^aiing (d. i. H. und zugleich Gallier)
entstanden sei. In der Revolution von 1789 setzte
man zuerst statt der Insignien des bourbonischen
Königtums den H. auf die Heeresfahnen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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.
Amphibolgestein, s. Hornblendefels.
Amphibolie (griech.), Zweideutigkeit, Doppelsinn; Gebrauch solcher Worte und Redewendungen, die entweder an und für sich zweideutig sind, oder doch in mehreren Beziehungen verstanden werden können; in der Philosophie
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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717
Äquivok - Ära.
Äquivok (lat.), gleichbedeutend; zweideutig, doppelsinnig; besonders was eine unanständige Deutung zuläßt. Äquivoken, dergleichen Zweideutigkeiten.
Aquös (lat.), wässerig; Aquosität, Wässerigkeit.
Ar (franz. Are, ital
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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der Landschaft Salmas und zählt 5-6000 Einw.
Diloba, s. Eulen (Schmetterlinge).
Dilogīe (griech.), Zweideutigkeit, Doppelsinnigkeit; dilogisch, zweideutig.
Dilolo, ein von sumpfigen, grasreichen Ufern umgebenes Seebecken im südlichen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0280,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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Sein und Nichts "aufgehoben" in dem charakteristischen Doppelsinn, durch dasselbe beseitigt und in demselben aufbewahrt zu sein; das unbestimmteste Sein ist als Schlußresultat des abgelaufenen Prozesses ein bestimmteres geworden als "Dasein" (Hier- oder Jetzt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
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in seiner doppelten Bedeutung); daher Homonymie, Gleichnamigkeit, auch s. v. w. Doppelsinnigkeit, Zweideutigkeit; Homonymik, Sammlung von Homonymen.
Homöo- (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. ähnlich.
Homöographie (griech.), eins
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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. der Gottheit, erweisen zu können wähnte. Durch den Doppelsinn des Wortes "Sinn" verlockt, machte er die "Vernunft" aus einem ästhetischen und moralischen Sinn, der Schönes vom Häßlichen, Gutes vom Bösen unterscheidet, zu einem theoretischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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256
Krossen - Krötensteine.
Grunde gehen. Den Doppelsinn dieser Antwort übersehend und sie zu seinen gunsten deutend, überschritt er mit einer ansehnlichen Macht den Halys und lieferte den Persern bei Pteria 549 eine Schlacht. Allein dieselbe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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leiten im stande sei. Vielmehr besteht sehr wahrscheinlich ein doppelsinniges Leitungsvermögen. Die Erregung pflanzt sich mit einer meßbaren Geschwindigkeit im Nerv fort. Die mittlere Geschwindigkeit im Froschnerv fand Helmholtz = 26,4 m
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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über künstliche Verdauung, über die Struktur der Muskelfaser und des elastischen Gewebes, die Kontraktilität der Arterien, den Mechanismus der Muskelkontraktion, die doppelsinnige Leitung der Nerven, Gärung und Fäulnis, Urzeugung etc. 1838 folgte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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vorkommen. Meist
sind dieselben mit irgend einem Feldspat oder mit Quarz, zuweilen aber auch noch mit Glimmer oder Granat verbunden.
Amphibolie (grch), Doppelsinn.
Amphibolit , Amphibolitschiefer , s. Hornblendefels
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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.
Calēma , s. Roller .
Calembour ( Calambour ) oder Calembourg
(spr. kalangbuhr) , im Französischen eine Art Wortspiel, ein Spiel mit dem Doppelsinn mancher Worte von gleicher Schreibart oder gleicher
Aussprache. Ein Graf Calemberg
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Fehlingbis Fehn- und Moorkolonien |
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drei Grundbestandteile (Elemente oder Termini) deren vier enthält, indem zwei Begriffe infolge einer Doppelsinnigkeit des
Ausdrucks für identisch genommen werden, ohne es zu sein. (S. Trugschluß .)
Fehmarn oder Femern
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
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Verdauung, über die doppelsinnige Leitung der Nerven, über das Gesetz der Muskelzusammenziehung, über die Existenz besonderer Wandungen in den Kapillargefäßen, über Urzeugung, über die
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
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GOtt erhöhen, Ps. 149, 6.
§. 5. Von Christo, welcher durch die eherne Schlange vorgebildet, an das Kreuz geschlagen, von der Erde erhöhet worden. Das Wort Erhöhen ist absichtlich wegen seiner Doppelsinnigkeit gewählt; das aramäische Wort heißt
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