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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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und Mohammedaner befinden. Hauptort ist Undscher, acht Tagereisen südwestlich von Gurage.
Dschangeln (Dschungeln, engl. Jungles, Jangles), in Indien mit Niederwald, Rohr oder Gesträuchen bewachsene, sumpfige Stellen, wie sie in vielen Teilen des Landes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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)
Dschangeln
Dschungeln, s. Dschangeln
Gaikawar
Guicowar, s. Gaikawar
Hindostan
Jungles
Ostindien
Pur
Vorderindien, s. Ostindien
Präsidentschaften.
Bengalen
Balasor
Calcutta, s. Kalkutta
Canning
Chandarnagur, s. Tschandarnagor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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-, Dattel-, Betelnußpalme u. a.) ist Indien überaus reich. Die Dschangeln des Gangesdelta bestehen zumeist aus Sandari (daher Sanderbands) und Bambus.
Die Tierwelt entbehrt gleichfalls besonderer Typen. Der früher in Hindostan und im Pandschab häufige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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der gemäßigten Waldregion schließen die Heimat der großen Pflanzenfresser, des Elefanten, der Nashörner, der wilden Büffel, der Hirsche, zahlreicher Wasser- und Landvögel ein. Die Dschangeln (Gebüschdickichte) bewohnen die großen Raubtiere, Tiger, Panther
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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und indischer Feigenbaum häufiger. Charakteristisch für A. ist die Cariota urens, eine Art von Sagopalme. Niedriges Unterholz (Dschangel) ohne Unterwuchs bedeckt meilenweit das nicht bebaute Terrain. Die Wälder und Dschangeln bieten lohnende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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. der Festtag der Woche. D. namagi, das feierliche Freitagsgebet, inkl. der Chutbeh. Dmam D., in Persien Titel der obern Geistlichen.
Dschumaa (arab.), die Freitagsversammlung in der Dschami (s. Moschee). Vgl. Dschuma.
Dschungeln, s. Dschangeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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und die östlich von der Koromandelküste gelegenen Waldgegenden, lebt fast zurückgezogen in den Dschangeln, jagt in Meuten, ohne zu bellen, und bewältigt fast jedes Tier mit Ausnahme des Elefanten und Nashorns; den Menschen greift er nicht an. Ihm sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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wesentlich verändert worden. Er schrieb: "Die Lehre von den Augenoperationen" (Berl. 1829); "Die Lehre von den Augenkrankheiten" (das. 1832, 2. Aufl. 1836) und "Augendiätetik" (das. 1873).
Jungles (engl., spr. dschong'ls), s. v. w. Dschangeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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mit (1881) 517,275 Einw., meist Hindu. Ein großer Teil des Staats ist mit Dschangeln bedeckt, in denen zahlreiche wilde Tiere (Löwen, Tiger, Leoparden, Hyänen etc.) hausen. Die Staatseinkünfte betrugen 1881-82: 294,197 Pfd. Sterl., der Tribut an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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er wie sein Sohn Tippu Sahib durch Eroberungen mit großem Glanz umgab, bis der letztere im erbitterten Kampf gegen die Engländer 1799 auf den Ruinen seiner Hauptstadt Seringapatam fiel. Diese Stadt blieb seitdem ein von Dschangeln überwachsenes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0537,
Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) |
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537
Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung).
Hölzern liefern die Wälder, namentlich in den Dschangeln, viele wertvolle Substanzen, wie Lack, Harze und allerlei Droguen, welche bedeutende Exportartikel bilden.
Gewerbe, Handel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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jährlich sterben; epidemisch treten Pocken und Cholera auf. Die Vegetation ist nur in den Bergen ansehnlich; sonst finden sich nur niedrige Mimosen, Dschangeln und Grassteppen und in der Umgebung der Dörfer Palmen, indische Feigenbäume, im W. große
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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nichts übrig, als Sümpfe und Moräste auf flachen Ufern des Meeresstrandes, den Dschangeln (s. d.) vergleichbar, anzunehmen, in denen unter tropischer Sonne eine die unsrige an Üppigkeit weit übertreffende Pflanzenwelt sich entwickelte. Periodische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, mit Ausnahme Javas und Sumatras, zu fehlen. Sein Aufenthalt sind ebensowohl Dschangeln oder Rohrdickichte mit Gesträuch wie hochstämmige Wälder, aber immer nur bis zu einer gewissen Höhe über dem Meer. Auch kommt er dicht an Dörfer und Städte heran
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Zentralismusbis Zentralprovinzen |
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unkultivierten Landes (⅔ der Gesamtoberfläche) ist zumeist von Dschangeln bedeckt und erzeugt wenig Nutzholz, in neuester Zeit hat das Forstdepartement Schritte zur Erhaltung und Ergänzung des Waldbestandes gethan. Kohle findet man an vielen Orten
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