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3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
. Zwischen diesem und den folgenden Gebirgen im N. dehnt sich die Steppe der Dsungarei zwischen 43 und 47° nördl. Br. aus, dann erscheint den Altai, der Ektagaltai, ebenfalls paläozoisch und archäisch, aber nur 3000-3500 m hoch. Als Tar-bagatai zieht
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0560, von Dschub bis Dsungarei Öffnen
558 Dschub – Dsungarei und ebensoviele Segel, die aus Matten gefertigt sind und sich beim Herunterlassen in eine Reihe Falten zusammenlegen lassen. Die D. sind leicht und ohne viel Kunst zusammengefügt
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Dscholiba bis Dsungarei Öffnen
179 Dscholiba - Dsungarei. Dscholiba (Joliba), Name des Nigerstroms, soweit er die Mandingostaaten und Bambara berührt. Dscholof (Djolof), Volk, s. Woloff. ^[richtig: Wolof.] Dschonke (chines., "Schiff") bezeichnet den jahrhundertelang
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0650, von Theux de Meylandt bis Thibaudin Öffnen
Gebirge in Zentralasien (s. Karte "Zentralasien"), das vom 96.° östl. L. v. Gr. in der Wüste Gobi bis zum 65.° in die Ebenen der Bucharei unweit der Stadt Bochara reicht, und etwa 2600 km lang ist. Im O. schmal, wächst das Gebirge nach W. zu an Breite
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
919 Asien (nutzbare Mineralien). das kristallinische Gebirge und aus ihm hervorgegangenes Schuttland mit Gold und Diamanten. Ausgedehnt sind Kohlenlager von unbestimmtem Alter. Von hohem Interesse sind auf diesen Inseln Reihenvulkane
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
913 Asien (Gebirge). breitet sich das große, in der Mitte gehobene Längenthal Tibet aus, das von O. nach W. streicht und durch eine große Wasserscheide in einen östlichen und westlichen Teil getrennt wird. Im Karakorum erreicht der Dapsang oder "K
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0021, von Uruguay bis Urungu Öffnen
Rusizi, der in den Tanganjika fällt, durchflossen und im NO. vom Akanjaru- (Alexandra-) See begrenzt und hat eine Bevölkerung von (nach Stanley) 3 Mill Negern. Urungu, Fluß in der chines. Dsungarei, entspringt am Südabhang des Kok Tschurek-Gebirges
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0001, China Öffnen
sind das Sajanische Gebirge, einige Zweige des Altai und des Alatau als Grenze zu betrachten. Früher zog von hier die Grenze zuerst in südwestlicher, dann südlicher Richtung bis zum 38.° nördl. Br. weiter. Jetzt bildet etwa vom 82.° östl. L. v. Gr
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0787, von Hängezeug bis Han-hai Öffnen
und Kuen-lun, in einer durchschnittlichen Breite von 700 km und in 4000 km langem, flachem, nach N. geöffnetem Bogen bis zum Chingan-Gebirge, das es von der Mandschurei trennt. In der Mitte finden sich zwei Ausbuchtungen, nach N
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0003, von Turkestan bis Türkheim Öffnen
T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0070, Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) Öffnen
, von dem langen Gebirgsgürtel des Urals, dem mächtigen Kaukasus, den Alpenlandschaften im südl. Sibirien, in Turkestan und in der Dsungarei bis herab zu dem tiefsten Flachlande der Welt, das in der aralokaspischen Erdsenke nur wenig über, zum Teil
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0520, von Tarascon bis Tardieu Öffnen
nach O. bis zum See Ulungur in der Dsungarei und bildet die Wasserscheide zwischen dem dsungarischen Steppengebiet und dem Saissanbecken. Die mittlere Kammhöhe des Gebirges ist 2300 m, doch gibt es mehrere 3000 m hohe Piks. Ewigen Schnee trägt aber
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0287, von Kujavien bis Kukurbitaceen Öffnen
287 Kujavien - Kukurbitaceen. gebirge gegen den Lesimi und mündet nach vielfach gewundenem Lauf bei Rudolfstadt in den Atlantischen Ozean. Durch Grant Elliott wurden 1884 im Gebiet des K. 16 Stationen (vgl. Congo, S. 246) errichtet, welche später
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0937, Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) Öffnen
wie das jenseit des Gebirges liegende Chokand, und wenn auch Chinas Beziehungen zu Ostturkistan zeitweise unterbrochen wurden, so gebot doch China im ganzen bis zum Einfall der Mongolen; die Religion war in der ersten Zeit der Buddhismus, dem hier im 5
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0196, China (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
früher aus der Dsungarei und Ostturkestan eingeführt. Zweihöckerige Kamele werden in den nördl. Provinzen für den Verkehr mit der Mongolei und zur Beförderung der Steinkohlen nach Peking gehalten
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0420, Humboldt (Alexander von) Öffnen
Vorlesungen über physische Weltbeschreibung. Im April 1829 unternahm H. mit Ehrenberg und G. Rose die auf Befehl des Kaisers Nikolaus großartig ausgestattete Expedition nach dem russ. Asten (Ural und Altai, der chines. Dsungarei und dem Kaspischen Meere
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0791, von Kujawien bis Kuli Öffnen
mehrere Felsinseln, deren westlichste ein Kloster trägt. Von NW. mündet der Buchuin-gol oder Stierfluß. Im S. erreicht das Süd-Kuku-nor-Gebirge 4–5000 m, der von Prschewalski im SW. des Sees überstiegene Paß 3960 m, der vom östl. Randgebirge nach Si
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0996, von Monghyr bis Mongolen Öffnen
. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0771, von Ostsibirien bis Ostturkestan Öffnen
Thian-schan (s. d.) von der Dsungarei (s. d.) getrennt ist und im O. in die Wüste Gobi übergeht. (S. Karte: Innerasien , Bd. 1, S. 982.) Die Chinesen, denen O. seit 1758 unterworfen ist, nennen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0846, von Sembilan bis Seminar Öffnen
er die Dsungarei und Centralasien und war der erste, der in das Thian-schan-Gebirge eindrang. Später wurde S. eines der thätigsten Mitglieder der russ. Geographischen Gesellschaft in Petersburg. Außerdem war er lange Zeit Präses des Statisti- schen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0052, von Söngarei bis Sonne (Himmelskörper) Öffnen
. – Vgl. Welti, Geschichte des S. in der deutschen Dichtung (Lpz. 1884); Biadene, Morfologia del sonetto nei sec. XIII e XIV (in den «Studi di filogolia romanza» , Rom 1888). Söngarei , s. Dsungarei . Songhay ( Sonrhay ), zur