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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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im Gegensatz zu der Epizootie (s. d.). Als enzootisch bezeichnet man z. B. das Auftreten von Milzbrandfällen in gewissen Gegenden (Milzbranddistrikten), das Auftreten von Rotz oder Lungenseuche auf einzelnen Gehöften u. s. w.
Enzym, s. Fermente.
E. o
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87% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Envoûterbis Eon de Beaumont |
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zeitweise häufiger oder seltener vorkommen.
Enzyme, Fermente; Enzymologie, Lehre von den Fermenten.
Eoban Hesse, s. Hessus.
Eocän (Eocen), s. Tertiärformation.
Eodem (lat., zu ergänzen: die, mense, anno), an ebendemselben (Tag, Monat, Jahr).
Eo ipso
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63% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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und zerlegen, sog. Fermente ,
Enzyme . Peptonisierende B. sind solche, die bei ihrem
Wachstum auf eiweiß- oder leimhaltigen Nährböden Peptone bilden. Starre Nährböden (Nährgelatine, geronnenes Eiweiß, erstarrtes
Blutserum u. dgl.) werden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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. während der Vegetation erzeugt, daß die wässerigen Auszüge jener Pflanzenteile eine energische Wirkung auf feste Stärke ausüben. Auch die das diastatische Enzym (Ferment) ausscheidenden Bakterien und Pilze bilden nur einen Ausnahmefall; im allgemeinen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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Eiweißkörper, und zwar als ein Albumin, anzusehen; es gehört nicht zu den sog. Enzymen (s. Fermente), da es weder auf Stärke noch auf Eiweißkörper eine Fermentwirkung ausübt und das Blut ungerinnbar macht. Während die Gebrüder Mosso hauptsächlich mit dem Blute
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Fermatbis Fermente |
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genannt. Die F. sind entweder lebende
Wesen (organisierte F.) oder von Pflanzen und
Tieren produzierte in Wasser lösliche chcm. Verbin-
dungen von nicht genau bekannter Konstitution, die
löslichen F. oder Enzyme oder Zymosen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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fehr
fest zusammenhängenden Elementen bestehenden
Stoff übertrage. Traube (1858) ging in seiner
Fermenttheorie von der Ansicht aus, daß in der
Hefe ein chem. Ferment oder Enzym enthalten sei,
das die zuckerzerjetzeude Wirkung ausübe. 1872 trat
P a
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Ferienkursebis Fermente |
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eintreten zu lassen. Früher wurden
beide oft unter den gemeinsamen Namen "Ferment-
wirkungen" zusammengeworfen, wobei dann zwi-
schen unorganisierten F. oder Enzymen einerseits
und organisierten F. oder Mikroorganismen an-
dererseits
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