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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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Geistlichkeit, so daß die Feier des Eselsfestes erst im 15. und 16. Jahrh. verschwand, in Douai sogar bis 1668 bestand.
Eselsgurke, s. Momordica.
Eselshafer, s. Bromus.
Eselshaupt (Eselshooft), Verbandsteil zwischen Mast und Stenge; s. auch
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Takelung der Seeschiffe (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.
VI Mars.
VII Marsstenge.
VIII Eselshaupt.
IX Topp der Marsstenge.
X Bramstenge.
XI Eselshaupt der Bramstenge.
XII Leesegelspieren.
XIII Gaffel.
^[Liste]
A Untersegel.
B Marssegel.
C Bramsegel.
D Oberbramsegel.
E Stagsegel.
F
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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. Takelage
Bug
Bugspriet
Bulienen
Davits *
Deck
Deplaciren
Dirk
Dollen, s. Dullen
Doubliren
Dregg
Drehreep, s. Fall
Drehthurm, s. Panzerschiff
Drempel
Duchten
Dullen
Écoutille
Embolus
Entre pont
Episemon
Eselshaupt, s. Stenge
Fall
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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allerdings, heißen darum aber keineswegs "Strickleitern". Die nächste und Hauptverlängerung des Mastes ist die Marsstenge (VII), welche mit ihrem Fuß mittels eines Schloßholzes (Riegels) auf den Längssalingen steht und weiter oben durch das Eselshaupt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
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., dem Topp, befindet sich das Eselshaupt (s. d.). Unterhalb des Eselshauptes (2-3 m) ist der M. durch starke Planken, die Backen, verstärkt. Darauf liegen die Salings (s. d.) und auf diesen die Marsen (s. Mars). Die M. stehen mit ihrem Fuß auf dem Kiel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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Geschichte der Stadt S. (Stend. 1871).
^[Abb.: Wappen von Stendal.]
Stendhal (spr. stangdall), Pseudonym, s. Beyle.
Stenge, auf größern Schiffen die erste Verlängerung des Mastes über dem Mars, mittels des sogen. Eselshaupts, eines starken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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496
Takeu - Takowo-Orden.
spannt) werden. An der Marsstenge, dicht über dem Eselshaupt (VIII), befindet sich die Marsraa (2), aber zum Heißen (Aufziehen) mittels des Marsdrehreeps eingerichtet; an ihr ist das Marssegel (B B) befestigt, dessen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eselsbrückebis Eskadron |
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und hat vorn ein rundes Loch zum Durchlassen der
Gselshoofd, s. Eselshaupt. ^Stengen.
Efelshuf, s. Klappmuschel.
Eselslehen, im Mittelalter die Verpflichtung
bestimmter Familien in vielen deutschen Städten,
den Esel zu stellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Marsischer Kriegbis Marsyas |
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, nach oben zu runden Querschnitt hat. Der Topp (die Spitze der Stenge) trägt auf seinem viereckigen Zapfen das Brameselshaupt (s. Eselshaupt) und 1 bis 1½ m darunter die Bramsaling (s. Salings), womit die oberste Stenge, die Bramstenge, an der M
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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am Topp der Masten durch das
Eselshaupt
(s. d.) gehalten. Man hat drei S. übereinander, die untern heißen Vor-, Groß- und Kreuz-
Marsstengen , die nächsten mit denselben
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