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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0578, von Farbstoffzellen bis Farel Öffnen
576 Farbstoffzellen - Farel Farbstoffe (s. d.), die teils Kunstprodukte sind, teilö von Farbepftanzen (s. d.) oder Tieren stammen, wie Cochenille (s. d.), Kermes (s. d.) und I^c-ä^o (s. d.). Je nach ihrer Verwendung kann man die F. in drei
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0302, Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) Öffnen
nichtgelähmten Teilen, die Entfärbung jedoch über den ganzen Körper beobachtet, woraus hervorgeht, daß die Nerven, welche die Farbstoffzellen regieren, nicht im Rückenmark verlaufen, obwohl sie mit demselben in Verbindung stehen. Es ist, wie schon
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
ab und heißen darum Hornschicht (stratum corneum) im Gegensatz zu den tiefern, stets weich bleibenden Lagen, der Schleimschicht oder dem Malpighischen Netz (stratum mucosum s. rete Malpighii). Auch in der Oberhaut kommen Farbstoffzellen, und zwar
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen in den Geweben mancher Tiere. Sie finden sich besonders in der Haut vor und können sich meist zusammenziehen und ausdehnen, wodurch die Farbe des betreffenden Teils sich ändert. Bei den Tintenschnecken gehört
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0869, von Sepala bis Sepp Öffnen
andern Tintenschnecken eigen ist und von der Zusammenziehung oder Ausdehnung eigner Farbstoffzellen (Chromatophoren, s. d.) herrührt (s. Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die Schulpe (weißes Fischbein, Blackfischbein, Os Sepiae) ist 12-25 cm lang
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0301, von Fiore della Neve bis Fische Öffnen
Farbstoffzellen (Chromatophoren, s. d., Bd. 4) bald bis in ihre Ausläufer füllen und dadurch der Haut eine dunklere Farbe erteilen, bald kugelförmig zusammenziehen und den Farbstoff dadurch dem dicht unter der Haut gelegenen Gewebe entziehen, ist durch Lode
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0293, von Chromatische Tonleiter bis Chromfluorid Öffnen
(grch., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen, s. Farbenwechsel. Chromatopseudoblepsie (grch), eine Sehstörung, die sich in der Verwechselung der verschiedene Farben zeigt (s. Farbenblindheit). Chromatopsie (grch.), soviel wie Farbensehen (s. d