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99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0252, von Fieberheilbaum bis Field Öffnen
der Benediktinerabtei F." (Innsbr. 1874). Fiedel, alter deutscher Name der Streichinstrumente (fidula schon im 9. Jahrh. bei Otfried), jedenfalls v. lat. fides, die Saite, herrührend. Ob Viola, resp. die ältere Form Viella von fidula stammt
87% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0781, von Fieberheilbaum bis Fiedler Öffnen
. Fiebertropfen, s. Chinoidin. Fiecht, Abtei, s. Viecht. Fiedel oder Viole (gewöhnlich vom lat. fidicula abgeleitet; schon althochdeutsch fidula; ital. viola; frz. vielle), Streichinstrument, aus dem die kunstvollere Violine (s. Geige) hervorging, dient
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
. Viola Cello, s. Violoncello English violet Fiedel Gambe, s. Viola Geige Gudok Gusla Kniegeige, s. Viola Kontraviolon, s. Kontrabaß Kontrabaß Poccetta Pochette Sackgeige Viola Violine Violino piccolo Violoncello Violine, s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
durch die Araber nach Europa gekommen seien, ist wahrscheinlich irrig. Als Begleitinstrument oder Soloinstrument der Troubadoure (ein ritterlicher Spielmann, welcher die Fiedel zu behandeln versteht, ist auch der Volker von Alzey im Nibelungenlied), sodann
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Dreherherz bis Drehleier Öffnen
wurden, also immer nur in demselben Tone fortschnurrten. Diese Saiten hießen Hummeln (s. d.), das Instrument selbst später Symphonie und Chifonie, seit dem 16. Jahrh. mit dem frühern Namen der Fiedel: Vielle. Vom 10. bis 12. Jahrh. war es wahrscheinlich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0382, von Allitteration bis Allmers Öffnen
."; oder zwei Hebungen der einen und eine Hebung der andern Vershälfte (starke A.): "Da faßte die Fiedel Volker von Alzey etc."; oder alle vier Hebungen miteinander (volle A.): "Zuletzt sind Leiden der Lohn der Liebe etc." Allium, s. Lauch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0343, von Gigantisch bis Gilan Öffnen
im Mittelhochdeutschen zu Anfang des 13. Jahrh. neben Fiedel auf, ist aber nicht deutschen Ursprungs. - 2) Ältere Tanzform von lebhafter Bewegung, im Tripeltakt (3/8, ¾ oder zusammengesetzt 6/8, 6/4, 9/8 etc.), selten und irregulärerweise im 4/4-Takt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0663, Minnesänger Öffnen
der Fiedel oder Geige gesungen; die "Fahrenden" trugen die Gesänge berühmter Meister von Ort zu Ort. Mit dem ästhetischen Sinken der mittelalterlichen Lyrik und ihrer formellen Verkünstelung aber lockerte sich auch das Verhältnis zwischen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0392, von Stroh bis Strohseile Öffnen
, Gigelyra, hölzernes Gelächter), das bekannte, bei den Tiroler Sängern beliebte Schlaginstrument, welches aus abgestimmten, mit Klöppeln geschlagenen Holzstäben besteht, die auf einer Strohunterlage ruhen. Wie dasselbe zum Namen "Fiedel" und "Gigelyra
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0197, von Vielfuß bis Vienne Öffnen
-, Gurken-, Rübensamen. Vielgötterei, s. Polytheismus. Vielhufer, s. v. w. Dickhäuter (s. d.). Viella (Vielle), im Mittelalter Name des gewöhnlich Viola (span. Vihuela, deutsch Fiedel, Fidula) genannten Streichinstruments, dessen letzter
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0993, von Vitalianus bis Vuvós Öffnen
Hitoroggebirge, Bosnien 247,1 Vittöre, Monte, Monti Sibillini Vittormo von Feltre, Philologie Vitudürum, Winterthur l 1010,1 Vitutzla, Vitültl, Fiedel Vitus Theodorus, Dietrich 1), Veit Vivaldi (Virtuose), Violine Hivar
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
Staubgefäßen, denen vielfach noch fünf oder mehr Staminodien beigefügt sind, und einem einfächerigen Fruchtknoten mit kurzem Griffel. Die Frucht ist eine mehrsamige Kapsel. Violanilīn, s. Induline. Viole, Streichinstrument, s. Fiedel. Violént (lat