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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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von Flußsäure (s. d.) und Kieselflußsäure, sowie als Flußmittel (daher der Name F.) beim Ausschmelzen von Metallen aus ihren Erzen, da der F. sehr leicht schmelzbare Schlacken gibt. Man bezieht denselben hauptsächlich aus dem Erzgebirge, Harze, England
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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von dem jetzt lebenden verschieden. In den Tertiärbildungen Ostindiens kommen mehrere Arten vor.
Flußpricke, s. Neunauge.
Flußrecht, Flußregal, s. Wasserrecht und Wasserregal.
Flußsäure, s. v. w. Fluorwasserstoffsäure.
Flußsaurer Kalk, s. v. w
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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die grünen, gelben und roten Strahlen F. bewirken. Zuerst ist die F. an Krystallen von Flußspat (Fluorcalcium) untersucht worden, daher ihr Name. Schön und zwar grün fluorescieren die gelben Uransalze und das mit Uranoxyd gelbgefärbte Canarienglas. Mehr
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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... (grch.), als Präfix in Wortzusammensetzungen soviel wie gerade, richtig; bei den Namen chem. Verbindungen Bezeichnung gewisser besonderer Modifikationen derselben. In der organischen Chemie bedeutet es diejenigen disubstituierten Benzolderivate
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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von Lösungsmitteln (Wasser bei Steinsalz, Alaun etc., Salzsäure bei kohlensauren Verbindungen, Flußsäure bei Silikaten), auf den Kristallflächen entstehen. Da sie bei kristallographisch gleichwertigen Flächen und nur bei diesen gleichartig sind, so
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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ist zitronengelb, kann auch kristallisiert erhalten werden, löst sich nicht in Wasser, wenig in konzentrierter Salzsäure und Flußsäure, schmilzt schwer, sublimiert bei Weißglut und wurde unter dem Namen Mineralgelb als Malerfarbe empfohlen. Es löst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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, daß die Flußsäure gleich im Entstehen sich mit Silicium sättigen kann, indem man zu Flußspat und Schwefelsäure noch Quarzsand, Glaspulver u. dergl. mischt, so ist das entwickelte Gas Kieselfluorwasserstoff. Man leitet dasselbe in Wasser, wo es noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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Metallmasse mit Natronlauge kocht, dann mit heißer Salzsäure und zuletzt mit einer Mischung von Salpetersäure und Flußsäure behandelt. Das diamantartige B. ist durchsichtig, farblos, gelb oder rot, vom spez. Gew. 2,68, in Glanz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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der Bearbeitung. Jetzt dient er als Flußmittel beim Schmelzen von Kupfer-, Silber- und Eisenerzen, was ihm auch seinen Namen verschafft hat; dann zu gewissen Glasuren und Emails, zur Gewinnung der Flußsäure und zum Ätzen des Glases. Aus den schönern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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mit dem Klagelaut "Ai" oder mit dem Anfangsbuchstaben des H., ^[Υ], emporsprießen, die nun den Namen H. trug. Bei den Doriern, namentlich in Sparta und Amyklä, sowie in Tarent ward der Kult dieses Heros sehr hoch gehalten und ihm zu Ehren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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von Wasserstoff in heißer Kalilauge und Flußsäure löst. Das Atomgewicht des Kiesels ist 28. Schmelzt man Kieselfluorkalium mit Zink und Natrium und behandelt das erhaltene Metall mit Salzsäure, so bleibt K. im diamantartigen Zustand ungelöst zurück. Es bildet dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Flußstahlbis Flußverunreinigung |
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) verarbeitet und lieferten vielleicht schon den Alten das Material für die
Vasa murrhina genannten Gefäße. Als Flußmittel benutzt man ihn beim Schmelzen von
Kupfer-, Silber- und Eisenerzen sowie in der Probierkunst, woher auch der Name F. rührt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0590,
Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban |
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. ist unlöslich in Wasser,
Alkohol, Äther, fetten Ölen, sie widersteht der Ein-
wirkung der meisten Säuren, selbst der Flußsäure
und der Alkalien, nur von konzentriertester Schwe-
felsäure und Salpetersäure wird sie zerstört; leicht
löslich
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