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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0398,
von Neustätterbis Neuville |
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« und neuerdings Quatrelles' » A coups de fusil «) und wurde hierin sehr beliebt. 1864 brachte er sein erstes durchschlagendes Bild: Angriff in den Straßen von Magenta durch die Jäger und die Zuaven der Garde, das für seine Vaterstadt angekauft
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75% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
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murmelnd, die aufgehende Sonne.
Abbildungen des Berges fin den sich in Japan auf Papier, Lackwaren und Porzellan allenthalben.
Füsilier , eine zuerst unter Ludwig XIV. aufkommende Bezeichnung für den mit Steinschloßgewehr (frz. fusil
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Leboulengébis Lebrun (Charles François, Herzog von Piacenza) |
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» (Brüss. 1868),
«Description et emploi du chronograph Le Boulengé» (ebd. 1869), «Télémètre de combat»
(ebd. 1874), «Télémètre de fusil» (ebd. 1875),
«Description, maniement et usage des télémètres» (ebd. 1877). 1889 verbesserte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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, s. Feuer, flüssiges
Flamberg *
Flinte
Flintenstein
Flug
Flugbahn
Fougade
Fränkischer Haken *
- Hocken
Fusil
Gellschuß
Geschoß
Geschoßwirkung
Geschütz
Geschützgießerei, s. Geschütz
Geschützzubehör
Gewehr
Gewehrfabriken
Giftkugeln
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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und den Dragonern in Gebrauch. In Frankreich lebten sie 1828 als Fusils de rempart wieder auf, und Karl XV. von Schweden suchte mit gezogenen 1½pfündigen A. den Mitrailleusen Konkurrenz zu machen.
Amusīe (griech.), Mangel an Kunstsinn und Bildung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Chassenbis Chasteler |
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Zündnadelgewehrs 1866 die Überlegenheit der Hinterlader bewiesen hatten, ward sein Gewehr als Waffe für die französische Infanterie und leichte Kavallerie unter der offiziellen Bezeichnung "fusil modèle 1866" eingeführt. S. Handfeuerwaffen.
Chasseral
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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Steinschloßgewehr (fusil) statt mit der vorher üblichen Luntenmuskete bewaffneten Soldaten. Nach Abschaffung der Muskete zwischen 1680 und 1700 gab es nur F. und bei jedem Bataillon eine Grenadier-, späterhin eine Voltigeurkompanie; einige Armeen behielten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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und damit die Verbindung der taktischen mit der administrativen Einheit. Durch die Einführung des Bajonetts war die Pike ersetzt. Die mit der Bajonettflinte (fusil) bewaffnete I. wurde nach ihr Füsiliere (s. d.) genannt. Da dieselbe bald die alleinige
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arenenbergbis Areopagus |
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846
Arenenberg - Areopagus
und «Au bon soleil» (1881), wie in zahlreichen Skizzen und Erzählungen, die er für den «Gil Blas» lieferte (vgl. Les coups de fusil in «Contes de Gil Blas. Ⅰ», 1887). Er schrieb ferner die einaktigen Schwänke «Pierrot
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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und Bleischmelzen.
Flint, Hauptstadt des County Genesee im nordamerik. Staate Michigan, im NW. von Detroit am Flint-River und an zwei Bahnen, hat (1890) 9803 E., Wagenbau und Getreidehandel.
Flint, Paul, Goldschmied, s. Flindt.
Flinte (frz. fusil, d. i
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