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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
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Guitarrenarten, den Hackebrettern und auch bei alten Klavieren kreisrunde Gestalt, bei den Geigenarten in ältester Zeit die Form des Buchstabens C, seit dem 16. Jahrh. die eines f, und heißen dann F-Löcher (s. d.). Bei Klavieren sind seit dem 19. Jahrh. die S
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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Geigenarten, im Gegensatz zu den größern, zwischen den Knieen gehaltenen Kniegeigen (Viola da gamba).
Armīda, eine der hervorragendsten Frauengestalten in Tassos "Befreitem Jerusalem", die Tochter des Königs Arbilan von Damaskus, welche
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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990
Instrumentalmusik - Instrumentation.
dem mit Auftreten der Streichinstrumente; die ältesten Spuren geigenartiger Instrumente im Abendland reichen bis ins 9. Jahrh. n. Chr. (vgl. Streichinstrumente). Die Annahme, daß dieselben
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
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d gebogene Stab, mit
dessen Bezug (s. d.) man die Saiten der geigenartigen Instrumente anstreicht. Der B.,
bei den Orientalen wahrscheinlich schon früher im Gebrauch, kam erst nach dem 7. Jahrh. in Europa auf.
(S. Streichinstrumente
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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. Der der Größe nach zwischen
Viola und Violoncello die Mitte haltende Schall-
körper hat flachen Boden und flache Decke, in der
Mitte ein rundes Schallloch. Die Zargen (s. d.)
sind im Verhältnis zur Größe von Decke und Boden
höher als bei den Geigenarten
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