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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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. Einwohnern.
Geisenfeld, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Pfaffenhofen, 385 m ü. M., an der Ilm, mit Amtsgericht, Hopfenbau und (1885) 2033 kath. Einwohnern.
Geisenheim, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Rheingaukreis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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, Donauwörth, Geisenfeld, Höchstädt a. D., Lauingen, N., Nördlingen, Öttingen, Pfaffenhofen, Rain und Schrobenhausen. - N. war unter Bischof Simpert von Augsburg (778-809) eine Zeitlang Bischofsitz, dann Hauptort einer Pfalzgrafschaft, deren Inhabern die Vogtei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
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, Geisenfeld, Höchstädt a. d. D., Lauingen, N., Nördlingen, Öttingen, Pfaffenhofen a. Ilm, Rain, Schrobenhausen), eines Amtsgerichts, Rent-, Straßen- und Flußbauamtes, hatte 1890: 7507 E., darunter 1450 Evangelische, 1895: 8204 E., in Garnison das 15
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