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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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d'œil rapide sur le génie du christianisme" (1802); "Fables nouvelles" (1810); "Fables inédites" (1814) u. a.
Ginnistan, s. v. w. Dschinnistan (s. Dschinn).
Ginnungagap ("gähnende Kluft"), in der nord. Mythologie Bezeichnung des Chaos
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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Ginnungagap («gähnender Weltenraum»), der Name für die Uranfänge der Welt in der nordischen Mythologie, sprachlich und
inhaltlich dem griech. Chaos, wie es Hesiod und die andern ältesten Dichter auffassen, entsprechend. Das Zusammenwirken von Hitze
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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sind, kurz zusammengefaßt, folgende. Im Anfang der Zeit war weder Himmel noch Erde, sondern nur ein öder, unerfüllter Raum, eine Art Chaos (Ginnungagap). Am Nordende desselben bildete sich dann Niflheim, das Reich des Nebels und der Kälte, am Südende
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
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travers le passé (Nevers 1886).
Niewenhoven , belg. Stadt, s. Ninove .
Ni fallor (lat.), wenn ich nicht irre.
Niflheim (d.h. Nebelwelt), in der nordischen Mythologie der nördl. Teil von Ginnungagap (s. d.),
entgegengesetzt dem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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unter christl. Einflusse. Im Uranfange war nichts als ein gähnender Schlund (Ginnungagap), darin entstanden Niflheim und Muspelheim. Aus dem Brunnen Hvergelmir in Niflheim strömten die Elivagar; das Eis, das sie mit sich führten, vereinigte sich
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