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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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.).
Girieren, s. Giro.
Girin, chines. Stadt, s. Mandschurei.
Girlitz (Serinus hortulanus Koch), Sperlingsvogel aus der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der Gimpel (Pyrrhulinae), 13 cm lang, 21 cm breit, mit sehr kurzem, kleinem
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Girbadenbis Girndt |
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»), in Südrußland Meerenge, Kanal,
eigentlich die Rinne, die ein Fluß nach der Mündung in seinem submarinen Delta bildet, also gewöhnlich soviel wie sein Fahrwasser; fälschlich
auch die Mündung selbst.
Girlitz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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(Chromotafel) 354 Militärdislokation in Centraleuropa (Karte) 943
Abbildungen im Texte:
Seite Seite Gips (2 Figuren) 11 Glockenstuhl (2 Figuren) 81 Girlitz 18 Glockenvögel 82 Gladbach, München-G. (Stadtwappen) 28 Glogau (Stadtwappen) 83 Glas
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
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. Braunelle
Fringilla
Frugilegus segetum
Garrulus
Gartenammer, s. Ammer
Gartensänger
Gilbvögel, s. Beutelstaare
Gimpel
Girlitz
Goldammer, s. Ammer
Goldbrüstchen, s. Astrilds
Golddrossel, s. Pirol
Goldfink, s. Bergfink, Dompfaffe
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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, wobei Tippu Sahib fiel.
Serinus, Girlitz.
Serioso (ital., seriös), s. v. w. ernst, feierlich.
Seriphos (Serfo, Serfanto), Insel im Ägeischen Meer, zum griechischen Nomos der Kykladen gehörig, südlich von Thermia, 66 qkm (1,20 QM.) groß mit (1879
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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; fehlen nur in Australien, den benachbarten Inseln und Polynesien. Bemerkenswert sind die Ammern, Kreuzschnäbel, Gimpel (Girlitz und Kanarienvogel), Finken (Kernbeißer, Sperling, Fink, Leinfink, Hänfling, Stieglitz, Zeisig und Grünfink
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0250,
Vogelschutz |
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geschaffenen Veränderungen zusagen, und die sich daher, wie der Baumpieper, die Feldlerche und der Girlitz, vermehrt haben. Namentlich ist auch der Sperling mit dem Menschen und dem kultivierten Boden weiter vorgedrungen und findet sich jetzt in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
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u. typischen Gimpel, alt- und neuweltlich Zeisige, Kreuzschnäbel, Ammern, hauptsächlich afrikanisch die Girlitze mit dem Kanarienvogel, rein amerikanisch die Kernknacker mit den Kardinälen. Die Weber mit den Prachtfinken sind afrikanische
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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und die Zusammensetzung
C3H7O3N = CH2(OH)•CH(NH2)•COOH
besitzt.
Seringapatam , englisch verderbt aus
Srirangapattan(am) (s. d.).
Seringham , englisch verderbt aus Srirangam, s. Trichinopoly .
Serinus , der Girlitz (s. d.).
Serioso
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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schon bis über den Rhein, der Ziesel bis Ostthüringen, die Haubenlerche, die Zwergtrappe bis Mittelthüringen u. a. m. Von Süden her dringen nach Norden vor das Hausrotschwänzchen, der Pirol, der Girlitz u. s. w. Selbstverständlich bleiben auch Insekten
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