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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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, klumpig.
Glechoma L. (Gundelrebe, Gundermann), Gattung aus der Familie der Labiaten, von welcher G. hederacea L. (Donnerrebe), mit langen, kriechenden Zweigen, nierenförmigen, gekerbten Blättern und lilafarbigen, in Quirlen stehenden Blüten
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
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(Philad. 1867); Friedr. Müller, Die Sprachen
Basa, Grebo und Kru im westl. Afrika (Wien 1877).
Glebos (vom lat. gleba , Erdscholle), voller Stollen, klumpig.
Glechōma , s. Gundelrebe .
Gled. , bei botan. Bezeichnungen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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.
Hérba héderae terréstris.
Gundermann, Hudethee.
Glechóma hederácea. Labiátae. Europa.
Stengel kriechend; Blätter gegenständig, langgestielt, nierenförmig; Blüthen blau, in den Blattwinkeln stehend; Geruch schwach; Geschmack bitterlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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928
Gundelrebe - Gungl.
an der Linie Neuoffingen-Ingolstadt der Bayrischen Staatsbahn, ist einer der reichsten Orte Schwabens, hat ein Waisenhaus, ein Spital und (1885) 2707 meist kath. Einwohner.
Gundelrebe, s. v. w. Glechoma
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