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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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Adamello ( Monte A. ), höchster Gipfel der zu den Ortleralpen (s. d.) gehörenden Adamelloalpen, südlich vom Ortler im Val Camonica, dicht an der Tiroler Grenze, 3547 m hoch, umgeben von e iner riesigen Gletschermasse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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der Deutschen A., deren höchster Teil eine zusammenhängende, gegen O. bis an den Lungau ziehende Gebirgskette mit hohen, von ausgedehnten Gletschermassen umgebenen Gipfeln (der Großglockner 3797 m, der Großvenediger, Dreiherrenspitz, das Wiesbachhorn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Enfants de Francebis Engadin |
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verschiedene Hälften, das Ober- und das Unter-E., die durch die Puntauta (hohe Brücke) getrennt sind. Das erstere, an Großartigkeit der Gebirgswelt und an Umfang der Gletschermassen mit den besuchtesten Alpengegenden wetteifernd, hat bei einer Seehöhe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
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verschiedene Struktur. Unterwirft man ein Stück Gletschereis der Abschmelzung, so zerfällt dasselbe nach einiger Zeit in einzelne Stücke, welche nach der optischen Untersuchung kristallographische Individuen sind, aus denen also die Gletschermasse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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überzieht eine ungeheure Eis- und Gletschermasse bis in die unmittelbare Nähe der südlichen und westlichen Küsten, so daß hier nur ein schmaler, an der Westküste 100-130, an der Ostküste 15-30 km breiter Saum als bewohnbar übrigbleibt. In die großen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Iskanderiehbis Island |
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auch klippig und steigen bis 650 m auf. Am schmälsten ist der Flachlandsaum in einer Erstreckung von etwa 180 km an der Südostküste, wo die hohen Gletschermassen fast unmittelbar aus der See aufsteigen. Die Hauptmasse der Insel kann man als ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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Auch in hydrographischer Hinsicht zeigt Oberitalien einen wesentlichen Unterschied gegen die eigentliche Halbinsel und die Inseln. Nur im kontinentalen I. und zwar in den Alpen mit ihren Schnee- und Gletschermassen, ihren Seen und ihren auch im Sommer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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das Jahresmittel bloß 7,5°, in dem hohen, von Schnee- und Gletschermassen umgebenen Zermatt nur 5,5°. Man zählt im Süden ca. 120, im N. 145 bis 165 jährliche Regentage. Die Regenmenge (der Schnee in Wasser verwandelt) bewegt sich zwischen 700 und 2000 mm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler).
den Kamm ein Becken, in dessen Tiefe eine kleine Gletschermasse lagert und an einer schroffen Wand abbricht, über eine zweite Stufe stürzt ein Bach, der von der rechten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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. im nördlichen Sibirien, teils aus eisbedeckten Gebirgszügen und Binnengletschern, wie in Grönland, Spitzbergen, Nowaja Semlja u. a.; die Vegetation konnte sich daher hier nur streifenweise am Rande der Eiswüsten und Gletschermassen ausbreiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ostalpen |
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über 2800 m; höchster ist die
Scesaplana (2967 m). Abgesehen von zwei kleinen
Firn- und Gletschermassen an der Scesaplana und
der Sulzfluh ist das Gebirge nicht vergletschert.
Lechthaler Alpen, zwischen^Arlberg, Inn, Fern-
paß, Paß Gacht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0481,
Südamerika |
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im Magdalenensund vornahm, während Lovissato den Versuch machte, die mächtigen Gletschermassen des Monte-Sarmiento zu ersteigen. Hierauf wurden die Wasserstraßen zwischen den Inselgruppen an der Südküste Feuerlands durchfahren. In der ersten Hälfte des J. 1884
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