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Ihre Suche nach gold aus kaliumgoldcyanid
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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. Kaliumgoldcyanid , KAuCy4 ,
krystallisiert mit 1½ Molekülen Wasser in tafelförmigen Krystallen, wenn man eine möglichst neutrale Lösung von Goldchlorid in eine heiß e Lösung von
Cyankalium gießt.
Die Cyanverbindungen des Goldes finden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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löslich in Wasser, Alkohol und Äther, schmilzt bei 50° und gibt beim stärkern Erhitzen Blausäure, Cyan und Gold. Das Kaliumgoldcyanid wird bei der galvanischen Vergoldung benutzt.
Golddrossel, s. v. w. Pirol.
Golddruck, s. Buntdruck.
Golde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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(Goldsäureanhydrid) Au2O3 ^[Au_{2}O_{3}] entsteht beim Erhitzen von neutraler Goldchloridlösung mit kohlensaurem Natron und Trocknen des Niederschlags als braunes Pulver, welches sehr leicht in Gold und Sauerstoff zerfällt. Der ursprüngliche Niederschlag
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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der Fall ist.
Auris (lat.), das Ohr.
Auri sacra fames (lat.), «fluchwürdiger Hunger nach Gold», Citat aus Virgils «Äneis» (3,57).
Auri- und Auroverbindungen, die dem Goldoxyd und Goldoxydul entsprechenden Verbindungen. Aurichlorid z. B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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durch Brechmittel oder die Magenpumpe zu beseitigen suchen. Man benutzt K. zur galvanischen Vergoldung und Versilberung, indem man damit Bäder bildet, welche Doppelcyanüre von Gold und Silber enthalten; es dient auch zum Löten (wobei es Oxyde
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