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Ihre Suche nach goldlösen
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| Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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. Man löst dann in so viel Wasser, dass in 100 ccm Flüssigkeit 1,0 Gold enthalten ist.
Man bereitet sich nun zwei Flüssigkeiten; die eine, indem man von dieser Goldlösung 50 ccm mit 20 ccm Natronlauge von 1,035 spez. Gew. und 300 ccm Wasser mischt
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| 7% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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erwähnten Goldlösung hinzu. Nun lässt man die Flüssigkeit 20-30 Minuten kochen, filtrirt von dem ausgeschiedenen Eisenoxyd ab, verdünnt das Filtrat auf 5 Liter und setzt schliesslich etwas Cyankalium zu. War das Bad einige Zeit in Verwendung, so
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| 4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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Lösung von 1 Teil Zinnchlorür und 2 Teilen Zinnchlorid gießt; oder indem man Eisenchlorid so lange mit Zinnchlorür
versetzt, bis die gelbe Farbe der Lösung in ein helles Grün sich verwandelt hat und hiermit die Goldlösung fällt. Je nach dem
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| 3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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einen Tropfen Salpetersäure, um zu sehen, ob vielleicht eine ganz goldlose gelbe Legierung vorliegt, in welchem Falle der Strich ganz verzehrt werden würde. Indes verschwindet bei ganz goldarmen Legierungen das Gold auch, indem es mechanisch mit fortgenommen wird. Aus
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| 2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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eine Goldlösung, später eine Lösung von Goldchlorid in Äther.
Aurunker (Aurunci, griech. Ausoner), ital. Volk oskischen Stammes, am Lirisfluß im nördlichen Kampanien, mit den Städten Minturnä, Sinuessa und Suessa Aurunca. Sie wurden 313 v. Chr. von den
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| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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Goldbronze), sehr fein verteiltes Gold, dient zum Malen, Schreiben, Illuminieren und zum Vergolden. Man bereitet es durch Zerreiben von Blattgold oder aus einer Goldlösung, indem man diese mit Chlorantimon oder salpetersaurem Quecksilberoxydul fällt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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. Beim Tonen der Bilder in Goldlösung wird ein Teil des Goldchlorids in der Lösung durch das metallische Silber reduziert, und es schlägt sich dann metallisches Gold an Stelle der Bildkonturen nieder, welches die Farbe des Bildes angenehmer macht
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| 2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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, und Einträufeln der geklärten Goldchloridlösung in eine stark
verdünnte saure Lösung von Eisenvitriol. Sind die Lösungen genügend verdünnt, so bewirken die ersten Tropfen der einfallenden Goldlösung eine
intensiv blaue Färbung der Flüssigkeit; bei
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| 2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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Goldes aus einer passenden Lösung durch ein anderes, leichter oxydierbares Metall. Bei der galvanischen Vergoldung benutzt man als Zersetzungszellen Gefäße von Glas, Porzellan oder emailliertem Gußeisen. In diese kommt eine geeignete Goldlösung, z. B
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