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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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zerspalten und bespült langgestreckte Inseln. Von Norden und NO. her gehen dem Fluß zahlreiche Wadis zu. Den ersten perennierenden rechten Zufluß empfängt er bei Gomba. Da, wo die Städte Garu und Sinder liegen (14° 30' nördl. Br.), beginnt
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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Stromschnellen zwischen Gomba und Rabba nur dem Lokalverkehr. Er erhält als linksseitige
Zuflüsse aus den H. den Gülbin-Gindi, der bei Katsena entspringt, trotz seiner Breite von 40 bis 75 m im Unterlauf während der Regenzeit sich zur
Schiffahrt nicht
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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Gomba und ging, dem Gulbi und Gindi, linken Nebenfluß des Niger, folgend, nach Sokoto, um von dem Sultan desselben einen Geleitsbrief nach Adamáua zu erwirken, kehrte dann nach Loko am Binuë zurück, konnte aber aus Mangel an Mitteln von dort erst 9
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
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auch 1247 als königlicher Schatzmeister oder Tavernikus. Es bildeten sich fortan zwei Hauptlinien der F.: a) von Ghymes (Neutraer Komitat) und Gomba, und b) von Gács (ebenda), welch letztere in zwei Zweige: Gács und Szécseny, zerfiel. Die Namhaftesten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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), Asien
(Vd. 17)54,2
^oioälii 8t6p, Bed Pak Dala (Bd. 1?)
l5;olubinskij, Russische Litteratur 57,2
Goluchowski, Iozef, Poln. Litt. 197,1
Gomba (Stadt), Niger 175,1
Gombauld < Dichter),Franz.Litt.598,2
Gomes, Carlos, Brasilien 338,1
Gomez
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Forficulidaebis Forlane |
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) in Siebenbürgen. Seit Anfang des 16. Jahrh. teilt sich die Familie in die ältere Linie Ghymes (Zweige: Ghymes und Gomba) und in die jüngere zu Gács (Zweige: Gács und Szécsény). Den Freiherrentitel erhielt die Familie 6. März 1651, den Grafentitel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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im westl. Sudan, zu beiden Seiten des Niger, von
Birni bis südlich von Gomba, westlich von Sokoto; bewohnt im O. von Fulbe und Haussa, im W. von Songhai, die, als Unterjochte, in fast fortwährendem
Kriege mit jenen stehen. G. bildet einen Teil
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
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Seitenflüssen münden in den Mittellauf des N. von O. der Gülbi-n-Sokoto bei Gomba, der Kaduna bei Murega und der
Binue (s. d.) bei Lokodscha. Mit dem letztern vereinigt, strömt der N. in direkt südl. Richtung nach dem Meerbusen
von Guinea
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Nigercompagniebis Nigra |
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verfolgte
Flußstrecke zwischen Say und Gomba wurde 1895 von von Carnap aufgenommen.
Vgl. außer den Reiseberichten von Lander, Laird und Oldfield, H. Barth (s. d.) besonders die von Baikie
(Lond. 1856), Crowther (ebd. 1855) und T. J. Hutchinson
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Nietlebenbis Nikolaus II. |
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. Danach liegt sie bei dem Dorfe Tembi Kundu unter 9° 5' 20" nördl. Breite und 10° 50' westl. L. von Greenwich, 850 m ü. d. M. Nachdem 1895 auch die Flußstrecke zwischen Say und Gomba von Lieutenant von Carnap aufgenommen worden war, ist jetzt der ganze
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