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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
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im Nachbargewebe auf, welche ein eiteriges oder jauchiges Sekret auf die Geschwürsfläche absetzt. Je nachdem nun die Entzündung der Ränder und des Grundes zur Bildung eines jungen Granulationsgewebes führt, aus dem sich die Narbe entwickelt, oder aber zu
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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durch einen Teilungsvorgang entstehen, der besonders in membranlosen Zellen vorkommt. Sie finden sich normal im Knochenmark, pathologisch in Sarkomen, Tuberkeln und im Granulationsgewebe. Im Knochengewebe sind die M. umgewandelte Osteoblasten (Bildungszellen des
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
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Trennung wird eingeleitet durch die Bildung von jungem gefäßreichen sogen. Granulationsgewebe an der unmittelbaren Grenze vom Toten und Lebenden, das zunächst als zarte, frischrote, scharfe Linie erscheint und als Demarkationslinie dem Arzt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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G. (weiße Gelenkgeschwulst, Gliedschwamm, Tumor albus). Auch diese Form nimmt ihren Ausgang von der weichen Synovialhaut; diese erfährt eine langsame Verdickung durch Bildung eines schwammigen Granulationsgewebes ohne reichlichere Eiterabsonderung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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überhäutet worden sind. Das Granulationsgewebe erfährt dann noch gewisse Umwandlungen, welche mit der Bildung festen Narbengewebes ihren Abschluß finden. Vgl. Pacchionische G. G. tuberculeuse, s. Schwindsucht.
Granulieren (granieren, v. lat. granum
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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mit gesunden Fleischwärzchen (sogen. Granulationsgewebe), welche einen reichlichen und guten Eiter absondern und schließlich die durch den Hautbrand entstandene Lücke allmählich ausfüllen. Nicht selten entzünden sich auch die unter der kranken Stelle
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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Sammlungen aufbewahren. Zuerst noch im Zusammenhang mit dem Lebenden, wird der Sequester bald, wie jedes brandige Gewebstück, durch eine "demarkierende" Entzündung, d. h. durch Bildung eines weichen Granulationsgewebes, aus der gesunden Umgebung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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. aus dem Boden des Substanzverlustes und besteht anfänglich aus weichem Granulationsgewebe und feinen Gefäßen. Letztere gehen aber später zum größten Teil unter, und das weiche, saftreiche Bindegewebe schrumpft zu einer derben, trocknen Masse zusammen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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aus jungem, sehr zellenreichem Bindegewebe (Granulationsgewebe). Kleinere Auswüchse dieser Art lassen sich durch Anwendung des Ätzstifts beseitigen, größere schneidet man mit der Schere ab und betupft dann die Schnittfläche mit Höllenstein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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durch einen Teilungsvorgang in membranlosen Zellen entstehen. Sie finden sich physiologisch im Knochenmark, pathologisch im Granulationsgewebe sowie in Geschwülsten aller Art, besonders in Sarkomen und Tuberkeln. Die Riesenzellen des Knochengewebes sind umgewandelte
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