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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. Monokotyledonen
Staphyleaceen
Steinobstgehölze, s. Amygdaleen
Sterkuliaceen
Strahlblüten, s. Kompositen
Styraceen
Süßgräser, s. Gräser
Sukkulenten
Sympetalen, s. Monopetalen
Synandrae
Synanthereen, s. Kompositen
Syngenesia
Takkaceen
Taxineen
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Doppelblattpflanzen, s. Zygophylleen
Dreizackpflanzen, s. Junkagineen
Droseraceen
Dryadeen
Ebenaceen
Eidechsenschwanzpflanzen, s. Saurureen
Einsamenlappige Pflanzen, s. Monokotyledonen
Eispflanzen, s. Mesembryanthemeen
Eläagneen
Eleutheropetalen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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877
Wurzel (in der Mathematik)
eine derartige Verzweigung. Das ganze Wurzelsystem besteht hier aus Neben- oder Adventivwurzeln, die sich nicht aus einem Wurzelorgan, sondern aus andern Pflanzenteilen entwickeln. Bei den meisten Monokotyledonen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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, und das Rhizom entwickelt nur Nebenwurzeln. Auch die Ausläufer und die durch Ausläufer vermehrten Pflanzen haben nur Nebenwurzeln. Endlich schlägt bei den meisten Monokotyledonen die Hauptwurzel schon bei der Keimung fehl; in ihrem Umfang entwickelt sich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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. 230. Stengel S. 230. Blatt S. 230. Blüte S. 230. Frucht S. 231. Pflanzenanatomie S. 231. Pflanzenphysiologie S. 232. Pflanzenpathologie S. 232. Linné'sche Systematik S. 232. Natürliche Systematik S. 232. Pflanzenbeschreibung: Monokotyledonen S. 234
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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der nicht eine sog. Hauptwurzel oder Pfahlwurzel entwickelt wird, sondern nur eine größere Anzahl
dünner faserförmiger Seitenwurzeln. F. finden sich bei den Monokotyledonen sehr häufig; hier geht die Hauptwurzel schon früh zu Grunde und das ganze
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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).
Gramineen ( Graminĕae ) oder
Gräser , monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der
Glumifloren (s. d.). Dieselbe gehört mit etwas über 3000 Arten zu den größten des ganzen Pflanzenreichs,
sie ist zugleich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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.
Glumae (lat., Spelzen, Kelchspelzen), kahnförmige Deckblätter am Grunde des Grasährchens. S. Ährchen und Gräser.
Glumella (Blütenspelze), s. Ährchen.
Glümer, 1) Adolf von, preuß. General, geb. 5. Juni 1814 zu Lengefeld auf dem Eichsfeld, trat
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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12,250 wohlunterschiedene Spezies an, wovon 6900 zu den Dikotyledonen (und Gymnospermen), 1550 zu den Monokotyledonen und 3800 zu den Akotyledonen gehören. Die Gesamtzahl der als in A. einheimisch bekannten Gefäßpflanzen beträgt 8800, wovon man
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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umkränzte Wasserflächen.
Halm (Culmus), Form des Pflanzenstengels mit langgestreckten, oft hohlen Internodien und ringförmigen Knoten an den Ansatzstellen der scheidenförmigen Blätter, kommt bei vielen Monokotyledonen, besonders bei den Gräsern
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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.
Monokotyledonen oder Monokotylen, die eine der beiden großen Gruppen der Angiospermen (s. d.) mit etwa 20 000 Arten, also bedeutend weniger als die Gruppe der Dikotyledonen (s. d.). Zu den M. rechnet man alle Gewächse, deren Embryo oder Keim nur
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