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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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234
Botanik: Monokotyledonen.
Palmen
Palmenfarne, s. Cykadeen
Pandaneen
Papaveraceen
Papilionaceen
Parietales
Paronychieen
Passifloren
Personaten, s. Skrophularineen
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen
Pfeifensträucher, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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Pflanzensystems, Pflanzen mit einweibigen Blüten enthaltend.
Monokárpisch (griech.), Bezeichnung einer nur einmal fruktifizierenden Pflanze.
Monoklines (monoklinoëdrisches) Kristallsystem, s. Kristall, S. 231.
Monokotyledōnen (Monokotylen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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.
Monokotyledonen oder Monokotylen, die eine der beiden großen Gruppen der Angiospermen (s. d.) mit etwa 20 000 Arten, also bedeutend weniger als die Gruppe der Dikotyledonen (s. d.). Zu den M. rechnet man alle Gewächse, deren Embryo oder Keim nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243b,
Gramineen. II. |
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0243b Gramineen. II.
Gramineen II (Monokotyledonen: Glumifloren.)
Saccharum officiarum (Zuckerrohr); a Teil der Blütenrispe, b einzelnes Ährchen, c unter Teil des Halmes,
d Querteil der Blattspreite.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243d,
Gramineen. IV. |
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0243d Gramineen. IV.
Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen.
2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte.
3. Gynerium argenteum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243a,
Gramineen. I. |
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0243a Gramineen. I.
Gramineen I (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Phalaris canariensis (Canariengras); a Blüte.
2. Briza media (Zittergras); a Blüte.
3. Melica nutans (Perlgras); a einzelnes Ährchen.
4. Lolium temulentum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243c,
Gramineen. III. |
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0243c Gramineen. III.
Gramineen III (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Zea Mais (Mais); a männliches Ährchen, offen, b desgl., geschlossen, c weibliche Blüten, d weiblicher
Blütenkolben, e Fruchtkolben, f einzelne Frucht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243e,
Gramineen. V. |
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0243e Gramineen. V.
Gramineen V (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Macrochloa tenacissima (Espartogras, Alfa); a Ährchen, b Blüte, c Querschnitt eines Blattes im offenen,
d im zugerollten Zustande, e Teil eines Blattquerschnittes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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0172a
Liliifloren.
(Monokotyledonen.)
^[Abb. 1. Aloë socotrina (Aloepflanze); a Blütenstand, b Blüte, c desgl. durchschnitten. 2. Agave americana (Agave, hundertjährige Aloe); a Blüte. 3. Crocus sativus (Safran); a Teil der Narbe. 4. Dioscorea
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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Periode.
Dikotyledōnen (Dicotyledōnes, Dikotylen, zweisamenlappige Pflanzen, Blattkeimer), eine zuerst von Jussieu aufgestellte, den Gegensatz zu den Monokotyledonen (s. d.) bildende Abteilung der Phanerogamen. Der wichtigste und für die meisten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Dikotylenbis Diktator |
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zwischen
Monokotyledonen und D. ausstellen, aber immerhin giebt es charakteristische Eigenschaften der beiden Gruppen, und nur verhältnismäßig wenige Arten
bilden eine Ausnahme. Zunächst unterscheiden sich die D. von den Monokotyledonen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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der Internodien; während in den sog.
Knoten oder in der Nähe derselben, d. h. an den Stellen, wo die Blätter an setzen, sehr verschiedenartige S-förmige,
schraubenlinige und andere Krümmungen der Stränge auftreten. Bei den Monokotyledonen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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der Monokotyledonen kann dagegen das H. eine solche Entwickelung nicht erreichen, weil die Fibrovasalstränge hier meist im Grundgewebe zerstreut stehen, ihre Xylemteile sich also auch nicht zu einem gemeinsamen Ring verbinden und sich nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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53
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
bedingten nicht peripherischen Wachsthums gehen die Stämme monokotyledonischer Gewächse weniger in die Breite als in die Länge. Ein Palmstamm, der ein gewisses Alter erreicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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877
Wurzel (in der Mathematik)
eine derartige Verzweigung. Das ganze Wurzelsystem besteht hier aus Neben- oder Adventivwurzeln, die sich nicht aus einem Wurzelorgan, sondern aus andern Pflanzenteilen entwickeln. Bei den meisten Monokotyledonen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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meisten Monokotyledonen die Dreizahl herrschend: wir finden hier 2 Kreise von Perigonblättern, jeden zu 3 Blättern, desgleichen 2 Kreise von Staubgefäßen, jeden gleichfalls dreigliederig, während der Fruchtblattkreis nur ein einziger, aber wiederum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Doppelblattpflanzen, s. Zygophylleen
Dreizackpflanzen, s. Junkagineen
Droseraceen
Dryadeen
Ebenaceen
Eidechsenschwanzpflanzen, s. Saurureen
Einsamenlappige Pflanzen, s. Monokotyledonen
Eispflanzen, s. Mesembryanthemeen
Eläagneen
Eleutheropetalen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0059,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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; die Phanerogamen theilt er wiederum in Monokotyledonen, d. h. Pflanzen mit einem Samenlappen und Dikotyledonen, d. h. Pflanzen mit zwei Samenlappen.
Diese grossen Hauptabtheilungen werden nun wieder, um eine Systematik zu ermöglichen, in Untergruppen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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bei der Keimung ist eins der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den beiden großen Gruppen der Angiospermen, den Dikotyledonen und Monokotyledonen. Bei den erstern sind in der Regel zwei einander gegenüber stehende K. vorhanden, bei den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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lockerer und tiefgrundiger Boden eine tiefere, bindige und flachgrundige Bodenbeschaffenheit eine oberflächlichere Wurzelbildung. Die monokotyledonen Bäume haben nie eine Pfahlwurzel; ihr Stamm endigt nahe unter der Bodenfläche und ist mit seitlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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im Innern des Gewebes liegenden Zellen ihren Anfang nehmen und daher aus der Oberfläche hervorbrechen, wie z. B. die Äste der Equisetaceen (s. d.).
Endogenae, eine im Decandolleschen Pflanzensystem angewendete Bezeichnung für die Monokotyledonen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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und besonders bei baumartigen Gewächsen durch Dickenwachstum einen bedeutenden Durchmesser erreicht. Dasselbe gilt auch für die meisten Gymnospermen. Bei den Monokotyledonen und Gefäßkryptogamen stirbt in der Regel die erste W. bald ab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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, rollenden Kugeln und Walzen etc. stehend, äquilibristische Künste zeigen.
Akroblasten (griech.), s. Monokotyledonen.
Akrographie (griech.), das Hochätzverfahren; s. Hochätzung. ^[richtig: Hochätzkunst.]
Akrokarp (griech.), s. Moose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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. Die größere Zahl der Pflanzenfamilien und darunter die artenreichen der Kompositen und Labiaten führen keine A.; von den Monokotyledonen sind A. nur aus der Familie der Kolchicaceen, und aus dem Reich der Kryptogamen ist allein das Muscarin bekannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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Monokotyledonen stehen die Gefäßbündel einzeln und zerstreut im Grundgewebe, und es gibt somit ebenso viele getrennte Bastteile, welche daher bei diesen Pflanzen weniger hervortreten. In dem Stengel der meisten Dikotyledonengewächse sind dagegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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(Cycadeae).
2. Ordnung. Nadelhölzer (Coniferae): Taxineen, Kupressineen, Taxodineen, Abietineen, Araukarieen.
3. Ordnung. Gnetaceen (Gnetaceae).
II. Bedecktsamige (Angiospermen).
1) Monokotyledonen.
1. Ordnung. Liliifloren: Liliaceen, Amaryllidaceen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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Pollenschlauch vorgebildet, und zwar gewöhnlich dadurch, daß dieselbe an diesen Stellen dünner ist und die Intine warzenförmig vortritt. Die Zahl der Austrittsstellen ist meist bei Gattungen und Familien bestimmt: z. B. eine bei den meisten Monokotyledonen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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grasartigen Monokotyledonen wird er Halm (culmus) genannt. Der hohe, meist einfache, an der Spitze mit einer einzigen großen Gipfelknospe endigende S. der Palmen und Baumfarne heißt Stock (caudex). Der holzige, lang dauernde, in Äste und Zweige sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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, und das Rhizom entwickelt nur Nebenwurzeln. Auch die Ausläufer und die durch Ausläufer vermehrten Pflanzen haben nur Nebenwurzeln. Endlich schlägt bei den meisten Monokotyledonen die Hauptwurzel schon bei der Keimung fehl; in ihrem Umfang entwickelt sich
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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114
Mongolei, Geographie 95
- Geschichte 25
Mongolische Literatur 130
Monokotyledonen 234
Montenegro, Geogr. 88
- Geschichtet 21
Moose 245
Mord 187
Morphologie (Botanik) 229
Motoren 289
Münzverbrechen 187
Münzwesen 203
- antikes etc
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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. 230. Stengel S. 230. Blatt S. 230. Blüte S. 230. Frucht S. 231. Pflanzenanatomie S. 231. Pflanzenphysiologie S. 232. Pflanzenpathologie S. 232. Linné'sche Systematik S. 232. Natürliche Systematik S. 232. Pflanzenbeschreibung: Monokotyledonen S. 234
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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(Nadelhölzer), s. Koniferen
Aeskulinen
Aggregaten
Ahorngewächse, s. Acerineen
Akanthusgewächse, s. Acanthaceen
Akotyledonen
Akroblasten, s. Monokotyledonen
Alismaceen
Alpenpflanzen
Alsineen, s. Karyophylleen
Amarantaceen
Amaryllideen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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der nicht eine sog. Hauptwurzel oder Pfahlwurzel entwickelt wird, sondern nur eine größere Anzahl
dünner faserförmiger Seitenwurzeln. F. finden sich bei den Monokotyledonen sehr häufig; hier geht die Hauptwurzel schon früh zu Grunde und das ganze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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., spr. idroßerahm), Kühlgefäß, s. Alcarraza.
Hydrocharidaceen (Hydrocharideen), monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Helobien (s. d.) mit gegen 40 Arten in den wärmern und gemäßigten Gegenden der ganzen Erde. Sämtliche Arten sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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Luft und hohe Wärmegrade.
^[Abb.]
Marantaceen, monokotyledonische Pflanzenfamilie ans der Ordnung der Scitamineen (s. d.) mit gegen 170 fast ausschließlich tropisch-amerik. Arten, krautartige Gewächse mit kriechendem und stärkemehlreichem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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von Ärzten angewandt werden. Die A. verteilen sich ziemlich gleichmäßig über das ganze Pflanzenreich, der vierte Teil etwa gehört den Kryptogamen und Monokotyledonen, der Rest den Dikotyledonen an, und von letztern liefern die Kompositen, Labiaten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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12,250 wohlunterschiedene Spezies an, wovon 6900 zu den Dikotyledonen (und Gymnospermen), 1550 zu den Monokotyledonen und 3800 zu den Akotyledonen gehören. Die Gesamtzahl der als in A. einheimisch bekannten Gefäßpflanzen beträgt 8800, wovon man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Dikranaceenbis Dikte |
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. für eine höhere Stufe im Pflanzensystem als die Monokotyledonen und somit überhaupt für die vollkommensten Gewächse. Die D. zerfallen nach der Ausbildung der Blütenhülle in die Unterabteilungen der Apetalen (Apetalae) mit fehlenden Blumenblättern, Chori
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
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. Monokotyledonen (s. d.).
Einsamkeit (Ensomheden), eine vom norwegischen Kapitän E. H. Johannesen aus Tromsö benannte einzelne Insel, welche er 16. Aug. 1878 im westsibirischen Eismeer nordwestlich von Kap Taimyr zwischen 77° 31' und 77° 42' nördl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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aus der Abteilung der Monokotyledonen, hauptsächlich charakterisiert durch eine gerade Samenknospe, so daß der Keimling (blaste) dem Nabel des Samens gegenüber (enantíos) liegt. Hierher gehören die Familien der Centrolepideen, Restiaceen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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und andern Monokotyledonen.
Eudämonie (griech.), Glückseligkeit (s. d.), dauerndes Wohlbehagen (vgl. Eudämonismus).
Eudämonismus (griech.), das wissenschaftliche System oder die praktische Lebensanschauung, welche die Glückseligkeit als das Höchste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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Pflanzensystem angewendete Bezeichnung für die Dikotyledonen, weil der Stamm dieser Pflanzen durch Zuwachs an der Außenfläche seines ringförmigen Holzkörpers in die Dicke wächst, im Gegensatz zu den Monokotyledonen, welche De Candolle Endogenae (s. d.) nannte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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); "Dönninghausen", Roman (Dresd. 1880, 2 Bde.); "Vom Webstuhl der Zeit", vier Novellen (das. 1882); "Lutin und Lutine" (Leipz. 1884).
Glumifloren (Glumaceen, Spelzblütige), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Monokotyledonen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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der Frauen hatte; diese Behörde wurde wahrscheinlich von Demetrios Phalereus eingesetzt.
Gynäkophag (griech.), Weiberfresser.
Gynándrae (griech., "weibmännliche"), im natürlichen Pflanzensystem Ordnung der Monokotyledonen, charakterisiert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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umkränzte Wasserflächen.
Halm (Culmus), Form des Pflanzenstengels mit langgestreckten, oft hohlen Internodien und ringförmigen Knoten an den Ansatzstellen der scheidenförmigen Blätter, kommt bei vielen Monokotyledonen, besonders bei den Gräsern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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); "Die Scheitelzellgruppe im Vegetationspunkt der Phanerogamen" (Bonn 1869); "Die Entwickelung des Keims der Monokotyledonen und Dikotyledonen" (1870), "Die Parthenogenesis der Caelobogyne ilicifolia" (1877), "Einige Züge aus der Biologie des Protoplasmas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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es von Monokotyledonen, Exogenites, wenn es von Dikotyledonen stammt), alle holzigen Pflanzenteile, die der Versteinerung unterlegen haben und in diesem Zustand noch durch ihre Form oder feinere Struktur ihre Abkunft erkennen lassen. Versteinertes Holz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Irmerbis Ironie |
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von der Richtung Schimpers und Brauns begründete I. durch das Werk "Zur Morphologie der monokotyledonischen Knollen- und Zwiebelgewächse" (Berl. 1850), in welchem er neben der Sproßfolge auch die Lebensverhältnisse dieser Pflanzen in lichtvoller
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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Kambium-, Bast- und Holzteil zu einander einnehmen. Bei den Monokotyledonen bleibt der Kambiumteil zwischen dem Bast- und Holzteil eingeschlossen, zumeist ringsum, so daß er durch die feste Scheide, die er selbst um sich gebildet hat, an einer weitern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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gekehrte Richtung, in welcher es als Hauptwurzel fortwächst und zugleich Nebenwurzeln erzeugt. Die Monokotyledonen keimen mit einer in der Regel bald absterbenden Hauptwurzel, welche früher oder später durch eine oder mehrere, aus der Keimachse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
Öffnen |
662
Keimung.
der Monokotyledonen bleibt bei den meisten in dem Endosperm eingeschlossen; seine Basis aber streckt sich dergestalt in die Länge, daß der ganze Keimling aus dem Samen herausgeschoben wird, worauf dessen Knospe mit ihren Blättern ans
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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die Phanerogamen nach der Zahl der K. eingeteilt in Einsamenlappige oder Monokotyledonen (Monokotylen) und in Zweisamenlappige oder Dikotyledonen (Dikotylen) mit zwei K. Die Kryptogamen bezeichnete Jussieu, weil sie überhaupt keine Samen besitzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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Vizedirektor des botanischen Gartens ernannt. Er starb hier 22. März 1850. K. schrieb noch: "Enumeratio plantarum omnium hucusque cognitarum secundum familias naturales disposita" (Stuttg. 1833-50, 5 Bde.), welche den größten Teil der Monokotyledonen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Leeward Islandsbis Lefebvre |
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war und niemals von ihm in wissenschaftlichem Sinn ausgebeutet worden ist. Er entdeckte die Spiralgefäße, die Treppengänge und die Tüpfelgefäße der Pflanzen und beschrieb den Unterschied des Baues beim monokotyledonen und dikotyledonen Stamm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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Knollengewächse; einige haben strauch- und selbst baumartige Stämme, welche zum Teil, abweichend von den übrigen Monokotyledonen, dauernd in die Dicke wachsen und sekundäres Holz bilden, wie Yucca und Dracaena. Die krautartigen haben oft einen einfachen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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Cistercienser-Nonnenkloster (1230 gegründet, 1631 aufgehoben), ein Amtsgericht und (1885) 853 Einw.
Liliifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotyledonen, charakterisiert durch meist ansehnliche und farbige Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
Öffnen |
. Die P. erinnern insofern an die Monokotyledonen, als die Gefäßbündel bei den krautartigen Spezies im Stengel zerstreut stehen und bei den holzigen, welche allerdings einen Kreis von Gefäßbündeln besitzen, durch welchen ein Holzring gebildet wird, auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
. Rom, S. 908.
Spadicifloren (Kolbenblütler), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotyledonen, charakterisiert durch einen meist kolbenförmigen Blütenstand, der häufig von einem großen Hüllblatt umgeben ist und zahlreiche kleine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
. eine größere Anlage zur Bösartigkeit habe als Hengste mit normalen Hoden, beruht auf Irrtum.
Spitzhörnchen (Tupaiidae), s. Insektenfresser.
Spitzkasten, s. Aufbereitung, S. 53.
Spitzkeimer, s. Monokotyledonen.
Spitzklette, s. Xanthium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
Öffnen |
Ende mit einer einzigen großen Gipfelknospe abschließende, holzige Stamm der Baumfarne, Cykadeen und baumartigen Monokotyledonen, besonders der Palmen und Drachenbäume. - Über S. in der Geologie s. Lagerung der Gesteine.
Stock (engl.), Stamm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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Monokotyledonen und gegen 500 Arten Dikotyledonen gezählt werden, berechnet O. Heer für die verschiedenen Fundorte eine gegen 9° C. höhere Mitteltemperatur während der Neogenzeit, als heute an denselben Orten herrscht. Er nimmt an:
Mitteltemperatur zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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723
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen)
Abteilung der Monokotyledonen, wirken Kelch- und Blumenkrone in gleichartiger Ausbildung zusammen als S., namentlich in prachtvoller Entwickelung bei Lilien, Kaiserkronen, Narzissen, Krokus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Panzerschiffe, Fig. 2) . .
Monochord.............
Monotiines Kristallsystem.......
Monokotyledonen (Gefäßbündel), 2 Figuren
Monongahela-Kettenbrücke (T. Brücken 1,3)
Nouotropa (Embryosack?c.), Fig. 1 - 7.
Nouoxsuia Iiai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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.
Alismaceen, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Helobien (s. d.) mit gegen 50 Arten, vorzugsweise in den gemäßigten Zonen. Sämtliche Arten sind Sumpf- oder Wassergewächse mit aufrechten und schaftartigen oder auch niedergestreckten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Amarellenbis Amaryllis |
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in Böhtlingks «Indischen Sprüchen» (3 Tle., 2. Aufl., Petersb. 1870–74). – Vgl. Simon, Das Amaruçataka (Kiel 1893).
Amaryllidaceen , monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Liliifloren (s. d.) mit gegen 600 Arten in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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Hochwasser.
Araceen, Areen, auch Aroideen genannt, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Spadizifloren (s. d.) mit gegen 750 Arten, größtenteils in den Tropen, nur ein kleiner Teil in den gemäßigten Zonen; krautartige Gewächse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Beckerath (Moritz von)bis Beckford |
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Guttapercha nahe zu stehen. Es enthält
sehr häufig Abdrücke monokotyledoner Früchte.
Beckers , Hubert, Philosoph, geb. 4. Nov. 1806 in München, studierte in seiner Vaterstadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
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, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Scitamineen (s. d.) mit nur etwa 30 Arten, sämtlich im tropischen Amerika. Es sind krautartige Gewächse mit meist kriechendem Wurzelstock und breiten, ganzrandigen Blättern. Die Blüten sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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Gruppe der Monokotyledonen zu rechnen ist. Man
kennt mehrere Pflanzen, die aus gewissen Grün-
den allgemein zu den D. gestellt werden, deren
Embryo aber in betreff seiner äußern Gestalt und
seiner anatom. Beschaffenheit wesentlich von dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
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, Gefäßkryptogamen, Gymnospermen, Monokotyledonen und Moose.
Embryogenie (grch.), Entstehung, Entwicklung des Embryos.
Embryologie (grch.), die Lehre und Kenntnis vom Embryo (s. d. und Entwicklungsgeschichte).
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
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und Plesiosaurier.
Enanthēm (grch.), innerer Ausschlag, besonders auf den Schleimhäuten, im Gegensatz zu dem Exanthem auf der äußern
Haut.
Enantĭoblasten (grch), Ordnung der Monokotyledonen (s. d.). Es sind krautartige Gewächse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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Schlammbädern und Willmanstrand.
Flora und Fauna. Pflanzen- und Tierleben ist im allgemeinen dasselbe wie im nördl. Teile der Skandinavischen Halbinsel. Man zählt hier 712 Arten Dikotyledonen, 315 Monokotyledonen und 49 Filices oder Farnkräuter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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) und Mercurialis (s. d.), sowie der Wunderbaum, Ricinus communis L. (s. Rhicinus und Tafel: Tricoccen, Fig. 3); von den Urticaceen der Hanf (s. d.) und der Hopfen (s. d.).
Unter den Monokotyledonen sind zu erwähnen aus der Familie der Amaryllidaceen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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).
Gramineen ( Graminĕae ) oder
Gräser , monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der
Glumifloren (s. d.). Dieselbe gehört mit etwas über 3000 Arten zu den größten des ganzen Pflanzenreichs,
sie ist zugleich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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eingesetzt.
Gynándren , Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen. Es gehört hierher nur die Familie der
Orchideen (s. d.).
Gynándrus oder gynandrisch (grch., d. i. mannweibig) ist eine Blüte, in der die
Staubgefäße mit dem Gynäceum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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, Helmzier, s. Helmkleinod.
Helobĭen, Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen. Die beiden wichtigsten hierher gehörigen Familien sind die Alismaceen (s. d.) und die Hydrocharidaceen (s. d.). Ihre Arten sind sämtlich Wasser- oder Sumpfpflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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und Nadelhölzer. Monokotyledonen
(z. V. Palmen) kommen hier wenig in Betracht.
Das H. setzt sich zusammen aus verschieden gestal-
teten Holzzellen und Gefäßen.
In der gemäßigtenZone bildet sich umdenStamm
jährlich ein sog. Jahres- oder Holzring
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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der Holzparenchymzellen nicht verholzt, wohl
aber in denen der Monokotyledonen und im Aylem
der Gymnospermen und Dikotyledonen. In letz-
term tritt es in zwei Formen auf, als Strang -
parenchym und als Strahlenparenchym; die
Zellen des Strangparenchyms sind zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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eines Amtsgerichts (Landgericht Verden), hat (1890) 870 E., Post, ehemaliges Cistercienserkloster, landwirtschaftlichen Verein, Dampfmahl- und -Sägemühle.
Liliiflōren, Ordnung ans der Gruppe der Monokotyledonen (s. d.), umfaßt Gewächse mit meist regelmäßig gebauten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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),
«Nounou» (1879); mit Sardou «Divorçons» (1883); allein
«Bettina» (1866), «Le docteur Rose» (1872),
«Madame est servie» (1874) u.s.w. Er starb 11. April 1889 zu Paris.
Najadacēen , monokotyledonische Pflanzenfamilie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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nachahmen. (S. Musikinstrumente, mechanische.)
Orchestrionette, s. Musikinstrumente, mechanische.
Orchidacēen, s. Orchideen.
Orchidēen, Orchidaceen, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gynandren, eine der größten des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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die Gymnospermen vorherrschen. Die
Angiospermen lassen sich mit Sicherheit erst von der
mittlern und obern Kreide an nachweisen. Nach den
jetzigen genauern Untersuchungen treten die Dikoty-
ledonen wohl eher auf als Monokotyledonen. In
den spätern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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unter den Wirbeltieren von den Fischen. In der Pflanzenwelt überwiegen Gefäßkryptogamen, neben denen gegen das Ende der P. F.
schon mehr und mehr Monokotyledonen auftreten.
Paläozoologie (grch.), s. Paläontologie .
Palaprat (spr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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kann strenggenommen bei allen Pflanzen
ohne Cambiumring, wie z. B. bei den Monokotyledonen, von P. keine Rede sein. In der Mehrzahl der Fälle umfaßt das P. im Sinn
Nägelis, der diesen Ausdruck sowie die analoge Bezeichnung Xylem (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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).
Schilf, mehrere im Wasser oder an sumpfigen
Stellen wachsende Pflanzen aus der Gruppe der
Monokotyledonen, besonders Arten von ^runäo
(s. d.), ?1ilHFmit63 (s. d.) und I^ka (s. 0.).
Schilfbretter, s. Gipsdielen.
Schilferflechte, soviel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
Öffnen |
-
schwulst, bösartige Neubildung: scirrhös, verhär-
tet, geschwollen.
Scifsalien flat.), schlecht geprägte Münzen. Mß.
Scifsion (lat.), Spaltung; Scissür, Spalte,
Scitamineen, Ordnung aus der Gruppe der
Monokotyledonen, Gewächse mit meist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
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der größern Gruppen, und in diesen über die Reihenfolge der Familien, zumal bei
Phanerogamen. Selbst die Frage, ob in dem natürlichen System die Dikotyledonen oder die Monokotyledonen ihrer Ausbildung nach einen
höhern Rang einnehmen, läßt sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. (Als Anhang.)
1. Fam.: Aristolochiaceen.
2. " Rafflesiaceen.
3. " Santalaceen.
4. " Loranthaceen.
5. " Balanophoraceen.
^[Leerzeile]
2. Gruppe: Monokotyledonen.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Liliifloren.
1. Fam.: Liliaceen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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, verbunden mit lebhaften, nicht auf bestimmte Orte beschränkten Teilungen, oder durch Bildung sog. Meristeme und Cambien erfolgen. (S. Meristem und Cambium.) Jenes ist der Fall bei der Mehrzahl der Monokotyledonen und Gefäßkryptogamen, dieses bei den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
Öffnen |
auf die Lagerung der Gewebe zum Cambiumring anzuwenden; doch nennen einige Botaniker auch häufig die sog.
Gefäßteile in den Leitbündeln der Monokotyledonen und Gefäßkryptogamen, in denen ähnliche Zellformen vorkommen, X.
Xylidin , Amidoxylol
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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Bde., Dresd. 1881), «Vom Webstuhl der Zeit. Vier Novellen» (ebd. 1882), «Ein Fürstensohn. Zerline. Novellen» (Stuttg. 1886), «Junge Herzen» (Berl. 1891). Auch als Übersetzerin war sie thätig.
Glumiflōren, Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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der Blüte ab, ohne Seitensprossen zu treiben, weshalb sie nur durch importierte Samen vermehrt werden kann.
Musacēen, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Scitamineen (s. d.) mit gegen 60 ausschließlich tropischen Arten. Es sind meist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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, und zwar die, welche in der phylogenetischen Entwicklungsreihe am höchsten steht. Sie sind mit gegen 100000 Arten zugleich die umfangreichste Abteilung des Pflanzenreichs. Die A. zerfallen in die zwei großen Gruppen der Monokotyledonen (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Spachtelbis Spalato |
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, im Louvre).
Spadiciflōren, Kolbenblütler, Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen, dadurch charakterisiert, daß die meist unansehnlichen Blüten zu umfangreichen, meist kolbenartigen und fleischig entwickelten Blütenständen vereinigt sind, deren Achse
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