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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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als Winterkurort empfohlen. Vgl. Äby, v. Fellenberg und Gerwer, Das Hochgebirge von G. (Koblenz 1865); Bandlin, G. als Winterkurort (Bern 1875).
Grindkraut, s. Senecio.
Grindwal, s. Delphine.
Grindwurzel, s. Rumex.
Gringore (spr. gränggor, auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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benutzen (Mönchsrhabarber, ursprünglich vielleicht die ähnliche Wurzel von R. Patientia). R. obtusifolius L., in Europa, Nord- und Mittelasien, Westafrika, im östlichen Nordamerika, auch in Cuba und Brasilien angesiedelt, liefert die Grindwurzel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
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den Schreck- und den Wetter-
Hörnern bedeckt 14,5hkiii, die Zunge ist 31cm lang;
sein Ende lag 1870 in 1320 in Höhe.
Grindwal (Grind, Vutzkopf), s. Delphine.
Grindwurzel, s. Rninex
Gringore (spr. gränggohr), auch Gringoire
lspr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rumfordbis Rumohr |
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in Deutschland vorkommenden stumpfblätterigen Ampfer (R. obtusifolius L.) war die unangenehm bitter und adstringierend schmeckende Wurzel früher als Mergel- oder Grindwurzel (Radix lapathi acuti) offizinell und wurde besonders gegen chronische
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