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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0228, Gummata. Gummi Öffnen
, das arabische und Senegal-Gummi. Gummi Arabicum, arabisches Gummi. Der Name ist insofern ein falscher, als dasselbe nicht aus Arabien kommt, sondern nur in früheren Zeiten über Arabien ausgeführt wurde. Es stammt in Wirklichkeit aus Oberägypten
69% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0557, von Gummibaum (blauer) bis Gummi Senegal Öffnen
555 Gummibaum (blauer) - Gummi Senegal altem Lehm. Im Mai oder Juni jedes Jahres ist er umzupflanzen. Zu seinem Gedeihen bedarf der G. nicht nur der Wärme, sondern auch einer reichen Menge von Licht. Sehr gut bekommt ihm öfteres Abwaschen
58% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0858, von Senegalgummi bis Senegambien Öffnen
Senegal-Berbern an seiner Mündung benannt. S. wird auch die Kolonie Senegambien (s. d.) genannt. Senĕgalgummi , soviel wie Gummi Senegal (s. d.). Senĕgali , Art kleiner Prachtfinken. Senĕgaljabiru , s. Sattelstörche
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0863, von Senegalgummi bis Senegambien Öffnen
, Elfenbein und namentlich Gummi. Von den im Innern angelegten Faktoreien gelangten Bakel am Senegal und Senudebu am Faleme zur Blüte. Aber für jeden Fleck, wo Franzosen wohnten, mußten sie den Häuptlingen schwere Abgaben (coutumes) zahlen und sich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0862, Senegal (Fluß und Kolonie) Öffnen
mit Gummi, Gold, Sklaven, Elfenbein, Fellen (s. Karte bei Art. "Guinea"). Vgl. Braouézec, L'hydrographie du Sénégal (Par. 1861); Mavidal, Le Sénégal (das. 1863); Ricard, Le Sénégal (das. 1866); Haurigot, Le Sénégal (Poitiers 1887); Ancelle, Les
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0179, Gummi Öffnen
179 Gummi - Gummi verschwunden sind. Dieses Gewächs ist es, von welchem ein Stück der afrikanischen Westküste den Namen Pfefferküste erhalten hat. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 i. Gummi arabicum (Mimosengummi, Gummi mimosae, frz. gomme
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0926, von Gummibaum bis Gummifluß Öffnen
stammt ebenfalls größtenteils von A. Senegal Willd., bildet häufig bis 4 cm große, oft aber weit größere, kugelige, eiförmige oder unregelmäßig verlängerte, meist gelbliche bis schwachrötliche Stücke mit minder tiefen und zahlreichen Rissen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0269, Tinten Öffnen
niemals das Gummi Arabicum durch Gummi Senegal ersetzen darf. Ersteres ist, wegen seiner vollständigen Löslichkeit, selbst in seinen schlechteren Sorten, immer vorzuziehen. Dieterich lässt bei seinen neueren Vorschriften das arabische Gummi durch Zucker
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0925, von Gummersbach bis Gummi arabicum Öffnen
925 Gummersbach - Gummi arabicum. ßes Hospital, Kreislazarett, eine Salzburger Kolonieanstalt, eine Eisengießerei und Maschinenfabrik, mechanische Weberei, eine Möbelfabrik, Dampfsäge, Ziegeleien, Bierbrauerei und Hefefabrikation, Molkerei
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
. - destillirter 551. Guajacolum 630. Guajakharz 234. Guajakholz 103. Guarana 199. Gummata 215. Gummi Africanum 215. - ammoniaci 218. - Arabicum 215. - elasticum 223. - gutti 221. - mastiche 237. - mimosae 215. - resinae 218. - Senegal
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0180, Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) Öffnen
eignen Produkten, wie Straußfedern, Alaun und Gummi, nach den Küstenländern im W. und N. Auch Pferde werden häufig von ihnen nach dem Senegal und den Nigerländern verhandelt. Aus den Küstenländern versorgen sie sich jetzt häufig mit Waffen, Pulver
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0195, von Saint-Loup bis Saint-Marc Girardin Öffnen
und die Bedeutung der Stadt, welche 1822 zur City erhoben wurde. Vgl. Scharf, History of S. city and county (Philad. 1883, 2 Bde.). - 2) (spr. ssäng-lui) Hauptstadt der franz. Kolonie Senegal in Westafrika, an der Mündung des Senegal in den Atlantischen Ozean
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0149, von Fuselöle bis Galläpfel Öffnen
polierte Platten gem. Tarif im Anh. Nr. 20 b 1. Galambutter (nach der Negerstadt Galam am Senegal benannt), ist eine Varietät des Bassiafettes (s. d.); ein schmuzig ^[richtig: schmutzig] gelbes schmieriges Fett, das aus den Früchten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0305, Bordeaux (Stadt) Öffnen
, Weinstein, Glasflaschen, Kork, Honig u. s. w. Eingeführt werden besonders Kolonialwaren, Eisen, Zinn, Blei, Kupfer, engl. Steinkohlen, Farbstoffe, Zimmer- und Schiffbauholz, Pech, Hanf, Leder, Heringe, Pökelfleisch, Schmalz, Petroleum, Senegal-Gummi
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
die Rinde von A. Catechu zum Gerben. A. Senegal Willd. ( A. Verek Guill. et Perrot. , Haschab , Verek ), ein 6 m hoher Baum, oft
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0410, von Daeva bis Dagö Öffnen
im ungarischen Komitat Bihar. Dagana (Daghana), Hauptort des gleichnamigen Kreises im franz. Senegambien, Arrondissement St.-Louis, am linken Ufer des Senegal, inmitten schöner Gärten und Pflanzungen, mit (1879) 1873 Einw. und Ausfuhr von Gummi
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0259, von Katzenkraut bis Kautschuk Öffnen
Umwege über England. Schon in Südasien selbst hat diese Münze verschiedne Kurse: in Bengalen entsprechen etwa 1540 Stück dem Werte eines Francs, in Siam gehören dazu schon 2400, während sie an der Westküste von Afrika, am Senegal, der Goldküste
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0384, von Kistophoren bis Kittel Öffnen
in Nordwestafrika, in der Landschaft Fuladugu, an der Straße vom obern Senegal nach Bammako am Niger und von Kaarta nach Bure gelegen, besteht aus einem auf 250 m hohen Sandsteinfelsen errichteten Fort und 14 Dörfern, Makadiambugu genannt. Kitâb (arab
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0158, von Adoxa Moschatellina bis Adrastos Öffnen
., mit zahlreichen Oasen. In den fruchtbaren, südl. Teilen baut man Weizen, Gerste, Hirse und Mais und erntet große Mengen Datteln und Gummi; neben Ackerbau betreibt die stark mit Negern gemischte Bevölkerung Viehzucht und Handel mit den Stämmen