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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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; Gomart-Elemi , aus Martinique, stammt von der Bursera gummifera . Es kommt auch in Stangen geformtes Harz im Handel vor; amerikanisches wird kistenweis in losen Stücken geliefert. In Holland soll die Ware nachgefälscht werden und dann
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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gummifera, doch spielt diese Produktion, welche auf 50,000 kg per Jahr geschätzt wird, noch keine grosse Rolle.
Ostindisches K. stammt ursprünglich nur von Ficus elastica, der sog. Gummifeige; Urceola elastica, einer schlingenden Apocynee
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Burschikosbis Bursian |
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. B. tomentosa Triana et Planch., mit vierjochig, unpaarig gefiederten, filzigen Blättern, in Westindien, Venezuela, Neugranada, liefert das westindische Takamahak. B. gummifera L., auf Martinique und Guadeloupe, ein 9 m hoher Baum mit kleinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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. arabica, var. indica, das. und Gummi arabicum; A. Catechu, s.
Katechu ; A. gummifera, s.
Gummi arabicum ; A. Suma, s.
Katechu ; A. Verek, s.
Gummi arabicum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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Heilmittel gegen die Pest im Traum gezeigt, daher der Name Carlina, Karlsdistel; gegenwärtig wird sie kaum noch benutzt. C. gummifera Less., ein stengelloses Gewächs mit fiederspaltigen, dornigen, unten weißlichen Blättern und violetten Blüten, wächst
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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auf Luzon und in Ostindien, G. gummifera L. fil., ein Strauch in Koromandel und auf Ceylon liefern ein dem Elemi ähnliches Harz.
Garderobe (franz.), Kleiderschrank mit mehreren Fächern; dann Zimmer zum Ankleiden und zur Aufbewahrung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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33 und 42° bewegt, und in denen die jährliche Regenmenge durchschnittlich 69'' beträgt. Aus der Familie der Apocyneen sind die wichtigsten Kautschukpflanzen: Urceola elastica auf Borneo und Sumatra, Vahea gummifera auf Madagaskar, Hancornia speciosa
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
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. Der balsamische gummireiche Saft von B. gummifera Jacq. gilt in Westindien für ein ausgezeichnetes Heilmittel bei Wunden. Ihm entstammt das Gomartharz, das zur Firnisbereitung dient.
Burseracēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
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Sache ist, sich darin zu orientieren; noch weniger ist mit den botanischen Angaben der Stammpflanze aufs Reine zu kommen, doch dürfte das meiste G. von der Acacia Verek (Quill. et Perott), sowie von der A. arabica und gummifera (Wild.) abstammen. So
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0261,
Kautschuk |
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genannt; die größten Mengen jedoch werden auf Java gewonnen. Das ganze ostindische Erzeugnis aber hat für Deutschland geringe Bedeutung und geht hauptsächlich nach England und Amerika. Auch Madagaskar liefert jetzt K., es stammt von der Vahea gummifera
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